Die Erzählung konzentriert sich auf die Jugendlichen, die in den Krieg gezogen sind, und enthüllt die brutalen Realitäten des Schlachtfelds, die emotionalen Belastungen und die Sinnlosigkeit des Konflikts. Remarque vermittelt die Zerstörung von Hoffnungen und Träumen, während die Figuren versuchen, in einer entfremdeten Welt zu überleben. Der Roman wurde für seine kraftvolle Anti-Kriegsbotschaft und die einfühlsame Schilderung der menschlichen Erfahrung im Krieg hoch gelobt.

Wegen Kaffe-Schmuggels an der deutsch-belgischen Grenze steckt man die siebzehnjährige henni 1951 in eine Beseerungsanstalt.

Zwei getrennte Jugendliche treffen sich wieder und werden mit vergangenen Gefühlen konfrontiert.