Autobiographie einer Pflaume
Gilles Paris
Verlag:
Knaus
Frankreich
2004
Kategorie:
Besondere Schicksale
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Autobiographie einer Pflaume
Gilles Paris
Der neunjährige Icare, Spitzname Pflaume, lebt allein mit seiner Mutter, seit sein Vater mit einer Pute auf Weltreise gegangen ist. Da seine Mutter nur Bier trinkt und mit dem Fernseher spricht, muss Icare den Äpfeln auf dem Speicher seinen Kummer erzählen. Eines Tages entdeckt er beim Spielen einen Revolver. Ein Schuss löst sich - und Pflaume ist Waisenkind.
Doch das Kinderheim erweist sich als überraschendes Glück. Zum ersten Mal hat Pflaume Freunde, auch wenn der coole Simon, der weinerliche Ahmed, die ängstliche Alice oder der immer hungrige Jujube von den Dramen ihrer Kindheit gezeichnet sind. Sie alle bilden eine Gemeinschaft, welche die Erwachsenen beim Wort nimmt. Und Pflaumes Glück scheint vollkommen, als die grünäugige Camille ins Waisenhaus kommt. Doch die Glücksfee hat noch ein letztes Geschenk bereit ....
Ich empfehle dieses Buch, weil ... ...
...es sehr witzig und komisch ist.
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