Francesca Melandri versetzt uns in ihrem Roman "Eva schläft" in jene unruhige Zeit , als der Widerstand der deutschsprachigen Südtiroler gegenüber dem italienischen Staat, bzw.gegenüber den italienischen Behörden besonders heftig war und es zur sogenannten Feuernacht kam.
Neben der politischen Entwicklung flicht sie einen fiktionalen Handlungsstrang um die 20-jährige Gerda, die ein uneheliches Kind erwartet.