Joyce verliert nach einem Treppensturtz ihr Baby und benötigt daraufhin eine Bluttransfusion. Kurze Zeit später trennt sie sich von ihrem Mann Conner. Als sie sich vom Unfall etwas erholt hat, erkennen ihr Vater, ihre beste Freundin und auch Joyce selbst, ganz neue Seiten an ihr. Plötzlich spricht sie fremde Sprachen und weiß eine Menge über Architektur. Zudem erinnert sie sich an Sachen, die sie nie erlebt hat. Durch Zufall lernt sie den einsamen Justin kennen, der gerade als Gastdozent in Dublin ist. Vor wenigen Wochen, wollte er eine gute Tat vollbringen und ging Blut spenden, obwohl er panische Angst vor Nadeln hat. Das war zur selben Zeit, als Joyce im Krankenhaus lag. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Ihre Wege kreutzen sich nun mehrmals. Aus den zufälligen Treffen werden aber zunehmend Geplante.