Die Geschichte wird aus der Sicht der Maus erzählt, die einen Spaziergang durch den Wald macht und dabei auf einen Fuchs, eine Eule und eine Schlange trifft. Der Fuchs, die Eule und die Schlange wollen die Maus zu sich nach Hause einladen, um sie dort zu fressen. Die Maus erzählt ihnen jedoch, dass sie bereits mit ihrem Freund, dem Grüffelo, verabredet ist. Doch weder der Fuchs, noch die Maus, noch die Schlange kennen dieses Tier. Die Maus beschreibt ihren erfundenen Freund als ein sehr großes und gefährliches Tier. So macht sie ihren Gegnern Angst und vertreibt sie. Die Maus setzt ihren Spatziergang durch den Wald in aller Ruhe fort. Doch dann trifft sie auf den Grüffelo. Auch dieser will die Maus fressen. Der Maus fällt nur noch ein Ausweg ein: Sie erklärt dem Grüffelo, dass alle Tiere im Wald sie fürchten und um das zu beweisen, gehen sich zur Schlange, dem Fuchs und der Eule. Diese suchen alle schnell das Weite, als sie die Maus und den Grüffelo erblicken. Der Grüffelo glaubt nun, dass die Maus wirklich ein sehr gefährliches Tier ist, und flüchtet. Nun kann die Maus in Ruhe ihre gesammelten Nüsse fressen.