In einer Schule in Dänemark steht Pierre Anton plötzlich auf und verkündet, dass nichts im Leben eine Bedeutung hat. Deshalb geht er nach drausen und setzt sich auf einen Baum. Von da an, setzen sich seine Mitschüler das Ziel, Pierre Anton zu zeigen was für sie Bedeutung hat. In einem Sägewerk in der Nähe der Stadt treffen sie sich fast täglich und sammeln die "Bedeutung". Zu Beginn forderten die Kinder unbedeutende Geganstände voneinander, wie die Lieblingssandalen, doch schon bald werden die geforderten Gegenstände markaber und die Presse wird darauf aufmerksam..
Empfehlung:
Es war spannend zu sehen wie die geforderten Dinge von belanglosen Gegenständen schnell zu sehr persönlichen und wichtigen Dingen verlief. Ich finde es tapfer, gleichzeitig jedoch auch etwas kindisch, was die Kinder alles auf sich genommen und geopfert haben, nur um Pierre Anton zu beweisen, dass er Unrecht hat.
Nichts bedeutet irgendetwas,
das weiß ich seit Langem.
Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun.
Das habe ich gerade herausgefunden.
(1. Kapitel)