In diesem Erstlesebuch steht Hanna als Hauptcharakter vor einem überraschenden Ereignis. Ein Zebra steht plötzlich in ihrem Zimmer, welches auch noch sprechen, klettern und noch vieles mehr kann. Ihre beiden Papas, Paul und Konrad, die ein homosexuelles Paar sind akzeptieren das Zebra auf Anhiebe und nehmen es als Familienmitglied auf. Jedoch in der Schule treffen Hanna und das Zebra Bräuniger auf Vorurteile und Ablehnung.
Wird das Zebra jemals in der Schule akzeptiert? Bleibt Bräuniger für immer bei Hanna?
Empfehlung:
Auf eine sehr ansprechende und netter Art werden Realitäten aus unserer heutigen Gesellschaft kindgerecht wiedergegeben (neue Familienkonstellationen, Fantasieförderung, Toleranz, Freundschaft, Trennung, Umzug).
Zum Schreiben braucht man Hände! Und ein Zebra hat keine Hände!«
Bräuninger stand auf, trottete zur Tafel, nahm ein Stück Kreide zwischen die
Lippen, schob es in die Lücke seines Vor-derhufs und schrieb an die Tafel: »SEI, MEIN REITTIER, NIE MIES.« Dann sagte er: »Das ist ein Palindrom. Man kann den Satz von vorn und von hinten
lesen. Er klingt genau gleich.«