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Das Ende der Römischen Republik war von blutigen Bürgerkriegen (133-31 v. Chr.) überschattet. Kaiser Augustus wollte nicht mehr, dass das passiert und überlegte, dass Rom eine ständige Armee braucht, die stabil und berechenbar war. Er machte eine tief greifende Heeresreform: Rom erhielt eine Berufsarmee, die künftig entscheidend zur Stabilisierung des riesigen Reiches beitrug. Augustus teilte das Heer in Legionen, deren Soldaten römische Bürger waren und in Hilfstruppen, deren Soldaten nach ihrer Dienstzeit römische Bürger wurden. Die Legionäre waren stolz darauf, dem Staat zu dienen. Von Samuel (GS GOLDRAIN)
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