Dieses Ereignis ergab sich im Jahre 870 n. Chr. durch die Brüder Hjorleif und Ingolf Arnarson. Sie hatten von einem Land im Westen gehört. Um dort hin zu gelangen, mussten sie viele Stürme überwinden und waren großen Gefahren ausgesetzt. Dabei riskierten sie beinahe ihr Leben. Am Ende aber hat es sich doch gelohnt. Sie entdeckten Island. So kamen sie nach Grönland. Für Wikingerverhältnisse war die Kälte offenbar erträglich. So kehrte Erik der Wikinger nach Island zurück und konnte ein paar Männer davon überzeugen, mit nach Grönland zu fahren, wo er dann zum König ernannt wurde. |