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Naturbahnrodeln

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In Tarsch gibt es eine Rodelbahn. Sie ist flott, sehr schnell und eisig. Die Rodler fahren die Eisbahn sehr schnell hinunter. Sie erreichen sogar Spitzengeschwindigkeiten von ungefähr 80 km/h. Die Bahn ist an der Talstation zur Tarscher Alm und wurde erst vor wenigen Jahren so wie sie heute ist umgebaut.

 

Früher ging die Bahn weiter runter, bis dort, wo heute der Hundeplatz ist. Auf der Rodelbahn finden viele Rennen statt. Die Bahn ist 950 m lang. Die Rodelbahn sieht fast so aus wie ein eisiger Kanal.

 

Die Rodler haben Handschuhe an, die Zacken an den Spitzen haben. Damit stoßen sie sich beim Start ab. Die Schuhe haben Spikes, damit die Rodler auf dem Eis beim Besichtigen der Bahn nicht rutschen. Die Spikes brauchen sie auch zum Bremsen. Mit den Händen lenken die Rodler in den Kurven.

 

Neben der Rennrodelbahn ist auch eine Schneebahn, auf der alle mit einer normalen Rodel fahren können.

 

Mein Onkel hat einmal die Weltmeisterschaft in Naturbahnrodeln gewonnen. Er heißt Hannes Pichler. Hannes war super schnell. Ich möchte auch so gut rodeln können wie mein Onkel.

 

Die letzte WM hat Christian Schwarz gewonnen. Bei den Damen ist seine Schwester Melanie Schwarz Dritte geworden.

 

Ihr Vater, Herbert Schwarz ist der Sektionsleiter der Rodler. Er hat uns allerhand über den Rodelsport in Tarsch erzählt. In Tarsch ist der Rodelsport schon lange bekannt. Früher ist man ins Martelltal zum Rodeln gefahren, dann fuhr man von Tarsch bis nach Latsch. Erst viel später wurde die Rodelbahn von  „Kompfrei“ (an der Talstation) heraus gebaut. Damals war sie noch etwas länger als heute.                           

 

Jonas Oberdörfer

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