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                                         Von der Rebe zum Wein

Im Frühling werden die,, Rasln“, so nennt man junge Reben, gepflanzt. Zwei bis drei Jahre später tragen sie Trauben.

Im Winter werden die Reben geschnitten, sonst wachsen sie zu viel. Im Frühling werden die Reben gebunden und im Sommer wird das Laub teilweise entfernt, so können die Reben mehr Sonnenschein aufnehmen. Die Reben müssen gespritzt werden, damit keine Krankheiten und Schädlinge die Rebe zerstören. Im Herbst werden die Trauben gewimmt.

Die Trauben werden dann mit dem Traktor zur Kellerei gebracht. Dort wird der Zuckergehalt gemessen und sie werden gewogen. Die Trauben werden in die „Rebelmaschine“ geschüttet. Da werden die Schale und die Rispen von den  Trauben getrennt. Der Traubensaft wird in die Fässer geschüttet und gären gelassen. Durch die Gärung wird Zucker zu Alkohol umgewandelt. Dann wird der Wein in Flaschen gefüllt, etikettiert und verkauft.

 In Girlan werden Vernatsch, Lagrein, Weißburgunder, Blauburgunder, Sauvignon, Ruländer angebaut.

In Girlan gibt es auch viele Wein- und Sektkellereien.

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