Desktop-PCs bezeichnet man als Mikrocomputer. Es handelt sich um einen Personal Computer (PC) in einem flachen quaderförmigen Gehäuse oder einem Minitower, das auf den Schreibtisch gestellt wird und auf oder neben dem der Monitor steht. Heutzutage ist auf allen PCs (mit nur sehr wenigen Ausnahmen) ein GUI (Graphical User Interface) installiert, das fensterorientiert ist. Das heist, dass der Bedienende Funktionen und Programme durch Symbole und Piktogramme aufrufen und beenden kann. Ein Desktop-PC hat meist im Vergleich mit einem Notebook/Laptop beim gleichen Preis eine höhere Leistung, ist aber dafür nicht mobil. ©Oliver & Raisa
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