| Breitbandzugang über DSL DSL (Digital Subscriber Line) ist der Oberbegriff für verschiedene Übertragungsverfahren, die auf einfachen Kupferkabeln hohe Übertragungsraten ermöglichen. So kann die bereits existierende Telefonverkabelung genutzt werden, um Dateien mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen, ohne dabei den Telefonverkehr zu beeinträchtigen. Der DSL-Anschluss dient einem schnellen Internetzugang und zum Telefonieren. ADSL Bei ADSL handelt es sich um ein Übertragungsverfahren für einen Breitband-Internet-Anschluss über eine normale Telefonleitung. Der wichtigste Vorteil von ADSL ist, dass die vorhandenen Kabelnetze für Telefonanschlüsse weiterverwendet werden können. Aufbau: Der Splitter trennt das ADSL-Signal vom analogen oder ISDN-Signal. Dieser wird am F-kodierten Telefonanschluss eingesteckt und über einen Telefonkabel mit dem ADSL-Modem Verbunden. Das ADSL-Modem funktioniert wie ein normales Modem, arbeitet aber im Frequenzbereich ab 20kHz. Das ADSL-Modem wird mit einem Netzwerkkabel an einem Hub oder direkt an der Netzwerkkarte im Computer angeschlossen.
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