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Künstliche Besamung (Filip W.)

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Künstliche Besamung
Künstliche Besamung
 

Allgemeines:

 Die Künstliche Besamung ist eine Paarungsmethode, bei der Samenflüssigkeit von Vatertieren gewonnen wird und frisch oder tiefgefroren verwendet wird. Mit Hilfe eines Instrumentes (Besamungspistole) wird der Samen in das weibliche Tier eingeführt. Der Besamer führt die Spitze des Katheders durch den Muttermund und deponiert den Samen dort. Die Besamung sollte 12h nach dem Duldungsreflex durchgeführt werden. Bei keinem anderen Tier ist diese Besamungsmethode so effizient, wie beim Rind. Diese Besamungsmethode wird bei gesextem Samen verwendet.

Vorteile einer Künstlichen Besamung:

  • Genauigkeit des Zuchtwertes (Bevor Sperma eingesetzt wird ist es bereits durch eine Nachzucht getestet.)
  • Genetische Überlegenheit ( Selektionsintensität kann hoch gehalten werden.)
  • Schwächen einer Kuh ausmerzen (Für jede Kuh kann ein optimaler Stier ausgewählt werden.)
  • Keine Übertragung von Deckungssäuchen

 

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