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Sicherheitsmaßnahmen

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Der Betreiber eines Netzwerks sollte auf jeden Fall Sicherheitsmaßnahmen treffen, um nicht für unerlaubte Nutzer des Netzwerkes zu haften. Um sich am besten davor zu schützen, sollte man die WPA2 Verschlüsselung benutzen, da diese den besten Schutz gegen Hacker bietet.  

Sicherheitsmaßnahmen

 Die Wired Equivalent Privacy-Verschlüsselung (kurz WEP) ist eine ältere Verschlüsselungstechnik. Sie arbeitet zwar sehr schnell, allerdings kann sie auch leicht geknackt werden. Daher sollte man die WEP-Verschlüsselung möglichst nicht mehr verwenden.

 

 Der Media Access Control (kurz MAC) ist das kontrollierte Zulassen von Netzwerkkarten für die Nutzung eines Drahtlosnetzwerkes. Jede Netzwerkkarte enthält eine eigene MAC-Adresse. Daher kann festgelegt werden, dass nur die Rechner mit einer bestimmten MAC-Adresse im Netzwerk zugelassen werden. Mit Hilfe von bestimmten Programmen kann die MAC-Adresse allerdings geändert werden, deshalb bietet auch diese Sicherheitsmaßnahme nicht den größten Schutz gegen unerlaubte Nutzer. 

 

Die Wifi Protection Access-Verschlüsselung (= WLAN Zugangsschutz, kurz WPA) ist eine deutlich bessere Verschlüsselungstechnik. Sie arbeitet zwar etwas langsamer, allerdings erhält jedes Datenpaket einen individuellen Schlüssel, sodass es schwierig ist, ihn zu knacken.

Die Wifi Protection Access2-Verschlüsselung (kurz WPA2) ist die Weiterentwicklung der WPA-Verschlüsselung. Sie erfüllt die neuen WLAN-Sicherheitsstandards. Daher sollte grundsätzlich die WPA2-Verschlüsselung zur Sicherung eines WLAN-Netzwerkes verwendet werden.

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Daniel T.