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W-LAN Verschlüsselung 

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Die starke Verbreitung von Drahtlosnetzwerken in den letzten Jahren unterstreicht den Trend zu mehr Mobilität und flexibleren Arbeitsbedingungen. Bereits 2005 wurden in der Europäischen Union mehr Notebooks als Desktop-Rechner verkauft, die meisten davon mit eingebautem WLAN-Chip. Öffentliche und kommerzielle WLAN-Access-Points mit Internetanbindung, sogenannte „Hot Spots“, ermöglichen an vielen Orten den Zugriff auf das weltweite Datennetz.

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W-LAN Verschlüsselung

 

Ein WLAN braucht eine Verschlüsselung als Schutz.WEP, WPA, WPA2 und WPA+WPA2. Was soll das alles? Es handelt sich um die Verschlüsselungsmethoden für W-LAN. WEP, WPA und WPA2 sind Sicherheitsstandards. Vergessen Sie WEP (Wired Equivalent Privacy). Das ist eine uralte Verschlüsselung mit vielen Schwachstellen, heutzutage quasi so viel wert, wie gar keine Verschlüsselung zu haben. WPA (Wi-Fi Protected Access) ist die Weiterentwicklung von WEP und kam 2003. WPA2 kam 2006 und ist die modernste Entwicklungsstufe und nun auch Standard. Auch Handy-Hotspots (ursprungsort von einem W-Lan Signal) sind mit diesem Standard ausgestattet.

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