Die Besiedlung der Stadtstaaten Griechenland prägte die Besonderheit der Landschaften und die Meeresnähe, die die Griechen zu hervorragenden Seefahrern machte. Die Trennung Griechenlands durch hohe Gebirge teilte es in verschiedene Gebiete. Die Griechen hatten kaum Kontakt zu ihren Nachbarn, der Grund dafür waren die Bergzüge. Deshalb siedelten sie voneinander getrennt auf fruchtbaren Ebenen und in den zum Meer offenen Tälern. So entstanden hunderte politisch wie wirtschaftlich unabhängige Stadtstaaten, genannt `´Polis´´ (Mehrzahl: Poleis.). Diese waren sehr unterschiedlich, manche waren klein mit wenigen Einwohnern, andere wie die bekannten Polis Athen und Sparta waren groß und hatten eine höhere Einwohnerzahl. Die großen Kolonien Da in Griechenland die Bevölkerung immer und immer mehr anstieg, wanderten die Griechen aus und bildeten Tochterstädte (Kolonien). Vom 8.Jh. bis zum 6.Jh. waren diese so einflussreich, dass sie weitere Kolonien gründeten (=Enkelstädte). Quelle: www.blinde kuh.de Autorin: Adea Imeri |