Die Griechen gaben sich viel Mühe, um ihre Götter zu verehren. Sie glaubten, dass die Tempel das Zuhause der Götter war. Viele Tempel sind heute als Ruinen erhalten. Bei einem griechischen Tempel war außen herum eine Säulenreihe. Im Inneren war die Cella. Dahinter war noch ein kleiner Raum, wo Öle und Gewänder aufbewahrt wurden. Unter dem Dach befand sich ein Fries (= das ist ein reliefartiges Bild). Er zeigt oft Szenen aus der Götterwelt. Jede Stadt hatte einen eigenen Baustil, was die Säulenordnungen betraf. Die bekanntesten sind die korinthische, die ionische und die dorische Säule. Autoren: Thomas Wierer und Lukas Corradini Quelle: Geschichte live2 ,Helmut Hammerschmied, Petra Öller, Wolfgang Pramper 2005 24.02.2015 |