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Das Fahrrad wurde 1817 in Frankreich von Karl Drais erfunden. Das Fahrrad, kurz Rad, ist ein Landfahrzeug und wird durch Muskelantrieb, durch das Treten von Pedalen, in Bewegung gesetzt. Die Durchschnittsgeschwindigkeiten beim Fahrradfahren für Ungeübte liegen zwischen 10 km/h und 20 km/h. Das Wichtigste beim Fahrradfahren ist, sein Gleichgewicht zu finden und das Treten nicht zu vergessen. Nicht zu vergessen ist dabei aber der Helm. Er schützt bei Stürzen vor gröberen Verletzungen. Fahrradtypen Es gibt viele verschiedene Arten von Fahrrädern: - Alltagsfahrräder (Trekkingrad, Tourenrad)
- Fahrräder mit vorwiegend militärischer Nutzung (Waffenrad, Melderrad, Truppenrad)
- Fahrräder für den Radsport (Mountainbike, BMX, Rennrad)
- Einrad, Tandem, Fahrradtaxi, Reiserad...
Fahrradaufbau: Die wesentlichen Bestandteile eines Fahrrades sind: - zwei Reifen
- Sattel
- Lenkrad
- Pedale
- Kette
- Bremsen
- Klingel
- Speiche
- Stoßdämpfer
- Rahmen
"Das Leben ist wie Radfahren. Du fällst nicht, solange du in die Pedale trittst." (Claude Pepper)
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