Der Tartscher Bühel ist ein kahler und felsiger Rundbuckel. Seine Form hat er aus der Eiszeit als die Gletscher die Gebirge formten. Dieser Hügel war schon vor der Römerzeit besiedelt. Es wurden archäologische Grabungen getätigt. Dadurch können wir feststellen, dass sich auf dem Tartscher Bühel bereits 500 v. Chr. Menschen angesiedelt hatten. Bei den Grabungen kamen ein Schwert, römische Münzen, Schalensteine, Eisenbeile, ein 2.500 Jahre altes Hirschhorn und Reste von Häusern zu Tage. Die Archäologen vermuten, dass es auf dem Tartscher Bühel eine Siedlung von mindestens 80 Häusern gegeben haben könnte. Auf dem Tartscher Bühel befindet sich die St. Veits Kirche. Es ist ein kleines Kirchlein aus dem 11. Jahrhundert. Im Inneren kann man nur mehr Teile von Fresken erkennen. Außen ist die Kirche von einer hohen Ringmauer umgeben. Sage
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