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Das Bendiktinerkloster Marienberg

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Das Benediktinerkloster Marienberg im Obervinschgau (Südtirol) ist eine Gründung der Edlen von Tarasp (Engadin).
Das Kloster der Grafen von Tarasp entstand um 1200. Die barocke Stiftskirche ist die einzige dreischiffige Pfeilerbasilika des Vinschgaus. Beeindruckend sind: Das unverändert erhaltene Rundbogenportal aus dem 12. Jh., die um 1400 entstandene Steinplastik "Maria mit Kind", das Fresko neben dem Portal aus dem 14. Jh. von H.J. Pfeil und im inneren die Fresken und Stuckaturen im Stil der                Wessobrunner Schule.                             
Die Krypta, 1156 geweiht, birgt romanische Fresken mit byzantinischen Einfluss. Sehenswert auch das Kreuzgratgewölbe mit Engelsfiguren (um 1180) sowie zahlreiche wertvolle Holzskulpturen und Gemälde. Wertvoll für die Geschichte des Stiftes und des Landes Tirol bis zum Jahr 1390 ist die Chronik des Mönches Goswin.

 

 

DIE KRYPTA

 

Die Krypta ist der älteste Teil der Stiftskirche Marienberg (wude am 13. Juli 1160 geweiht). Früher betrat man die Krypta durch eine Falltür, heute führt ein an die Kirche gebauter Gang vom Klosterhof ins Erdgeschoss. Dort wurde eine Rundbogentür gebaut um in die Krypta zu kommen. Die Krypta ist der Bestattungsort der Mönche, Äbte und Priester.  

 

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