Überschrift

Es gab einmal ein Dorf, das friedlich lebte. Aber eines Tages kam ein Drachen. Der baute sein Nest auf einem Berg. Der Drache legte ein Ei und brütete das Ei aus. Eines Tages schlüpfte das Ei und der Drache holte etwas zu fressen. Sie ernährten sich von Salat. Aber plötzlich, als die Mutter vom Drachen los fliegen wollte, brach der Vulkan aus. Der Drache nahm sein kleines Drachenbaby und flog fort. Dann kam aber eine Welle voller Lava. Die Mutter wurde von der Lava überdeckt und das Drachenbaby stürzte ab und verletzte sich. Da kam ein Mädchen daherspaziert und sah das Drachenbaby. Das Mädchen hatte Angst, aber es näherte sich langsam. Das Drachenbaby hatte noch mehr Angst als das Mädchen. Das Mädchen sah die Verletzung und wollte das Drachenbaby mit nach Hause nehmen. Aber das Drachenbaby konnte nicht gehen. So versteckte das Mädchen es in einer Höhle und sagte: „Ich komme gleich, warte hier!“ Das Mädchen lief ins Dorf und erzählte, was ihm passiert war. Das ganze Dorf nahm etwas mit. Der eine nahm etwas zu essen mit, der andere nahm etwas mit, um die Verletzungen zu heilen. Als sie bei der Höhle ankamen, erschraken die Leute und hatten Angst. Aber das Mädchen machte ihnen Mut. Nach einer Weile trauten sich die Leute in die Höhle zum Drachenbaby. Jeden Tag kamen sie von nun an zu ihm in die Höhle und brachten ihm Nahrung. Schließlich bauten sie für den Drachen sogar ein Haus. Es war nämlich bald kein Baby mehr, sondern ein wunderschöner grüner Kammdrachen. Er war so dankbar und nett. Er half den Leuten bei der Arbeit. Er erlaubt ihnen sogar auf seinen Rücken zu steigen und brachte sie von einem Ort zum anderen. So lebten die Leute in dem Dorf glücklich und zufrieden mit dem Drachen zusammen, und wenn der Drache in der Zwischenzeit nicht gestorben ist, dann hilft er den Menschen immer noch bei ihrer Arbeit.            Rebecca