Die Geburt ist meist
mit starken Schmerzen verbunden. Früher verliefen die Geburten viel dramatischer
als heute. Frauen und Kinder starben sehr oft an den Folgen häufiger Komplikationen.
Frauen gebaren früher fast immer zu Hause. Es standen ihnen keine medizinischen
Hilfsmittel zur Verfügung und nur selten kam eine Hebamme zur Hilfe. Einzig
und allein standen Frauen heißes Wasser und Tücher zur Verfügung.
Heutzutage entbinden
fast alle Frauen im Krankenhaus, mit der Hilfe von Hebammen, Ärzten, Krankenschwestern
und medizinischen Hilfsmittel. Auch gibt es in unserer Zeit noch Hausgeburten,
die jedoch mit Hilfe einer Hebamme erfolgen.
Es gibt mehrere Arten
der Geburt: liegende, sitzende, stehende Geburt und Wassergeburt.
Auch der Kaiserschnitt
ist möglich. Die Überlebungschance der Mutter und des Kindes sind fast
hundertprozentig. Die
Heilungsdauer ist unterschiedlich lang.
Die Geburt besteht
aus drei Phasen
Während man früher
von Schwangerschaftsuntersuchungen nichts wußte, sind sie heutzutage Pflicht.
Folgende Untersuchungen werden durchgeführt:
Doch die Geburt bedeutet
nicht nur Schmerz, sondern bringt auch andere positive
Gefühle mit sich.
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