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Der Kater

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Der Kater kommt meistens am nächsten Morgen, wenn am Abend zuvor „zuviel“ getrunken wurde. Das Gemeine daran ist, dass man ihn erst merkt, wenn es zu spät ist. Kopfweh, Unwohlsein und ein schlechtes Gefühl sind nur die eine Seite. Man fühlt sich schlapp, müde, hat „keinen Bock auf nix“, Kopfschmerzen und vielleicht einen instabilen Kreislauf.

Der Kater ist ein wirklich komplexes Phänomen, hier die wichtigsten Faktoren:

Austrocknung: Alkohol regt die Nieren an. Das merkt man daran, dass man öfter aufs Klo muss. Dadurch verliert der Körper Flüssigkeit und somit auch Mineralstoffe. Der Kater ist ein Zeichen dafür, dass die normale Feuchtigkeitsregulierung des Körpers nicht mehr stimmt. Die Kopfschmerzen sind auch eine Folge davon, im und um das Gehirn ist zu wenig Flüssigkeit. Zudem können dies einige Inhaltsstoffe von alkoholischen Getränken und die schlechte Luft in Lokalen noch verschlimmern.

Zu wenig Schlaf: Jeder Mensch benötigt eine gewisse Anzahl von Schlafstunden. Durch den Konsum von Alkohol schläft man meistens schlechter und auch nicht so lange. Der Schlaf ist nicht so erholsam, da bestimmte wichtige Schlafphasen verkürzt werden, obwohl man vielleicht sogar schneller einschläft.

         
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