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Einige Skizzen der Kinder werden ausgewählt und in Großformat aufgezeichnet. Als nächstes wird aus der zwei-dimensionalen Skizze eine drei-dimensionale Skulptur.
Mit Draht, Stöcken und schwarzem Isolierband geht es tatkräftig ans Werk. |
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„Des isch a Skulptur wos mer iaz mochn. Mir hobn die Handschua ungezogn. Mir hobn mit Hosndroht die Skulptur gmocht. Die Erika hot in Hosndroht so gebogn wias Bild isch. Mir hobn in schworzn Klebstreifn ummergewicklt. Des hon i gmocht. Des isch viel Orbeit gwesn. I hons gern gmocht.“ |
In Gemeinschaftsarbeit entstehen Skulpturen verschiedenster Art.
Beim letzten Treffen mit der Künstlerin suchen wir nach Namen für die Skulpturen. Danach erhalten sie ihren endgültigen Platz an der Wand im Stiegenhaus. |
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Auch die Entwürfe der Kinder werden an der Wand im 2. Stock aufgehängt. Mit deren Aussagen versehen, sind sie ein interessanter Teil unserer Ausstellung.
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