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Lesebiographien

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Auszüge aus den Lesebiographien

Liebe Lesefreunde und -würmer!
Lange, sehr lange hat es gebraucht, meine Lesebiographie zu Ende zu schreiben. Also, viel Spaß und wenig Langeweile beim Durchgehen von Daniel Segna s kleiner aber (hoffentlich) feiner Lesebiographie!
… Ich vergesse meine Umwelt und versetze mich in die Welt des Geschriebenen. Ich stelle mir die Personen vor, wie sie aussehen, wie sie sich bewegen, wie ihre Stimme klingt und wie sie ihre Mimik verändern, wenn sie lachen oder weinen. Dieses Eintauchen in andere Welten, das Spüren fremder Gefühle und das Sehen anderer Dinge verschafft mir Erholung, so als würde man in das klare, azurblaue Wasser der Karibik eintauchen und dabei diese Erfrischung spüren, welche Körper und die Seele durchdringt. Wenn alle diese Symptome eintreten, weiß ich, dass ich gerade ein gutes Buch lese. …

Daniel Segna

... Im Allgemeinen gehöre ich laut meinen Lese-Erfahrungen weder zu den Bücherwürmern noch zu den Anti-Lesern. Ich würde mich eher als Teilzeit-Leser bezeichnen, zu viel Lesen ist auch nicht gut, da ich die Bücher erst ein Mal „verdauen“ und darüber nachdenken muss.
Trotzdem macht mir das Lesen SPASS. ...

Michaela Rech

 ... Zusammenfassend kann man sagen, dass meine mangelnde Lesebegeisterung auf meine geringe Lesegeschwindigkeit, auf den Zwang der Eltern zum Lesen in den frühen Kindesjahren, auf das durch Harry Potter verursachte Lesetrauma (Danke, J.K. Rowling), auf die mangelnde Zeit und auf die große Ablenkung durch moderne Medien zurückführen ist (reducere). Vielleicht ist es auch nur Faulheit.

Aber die ganze Wahrheit werde ich mit ins Grab nehmen.

Markus Kammerer

 
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