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       Die Traditionen haben 
        auf dem Land eine festere Bedeutung wie in der Stadt. Es wird schon seit 
        Jahrhunderten auf die gleiche Art gekocht und fremde Kulturen lassen sich 
        bis zur Herrschaft von Julius Cäsar zurückverfolgen. Durch die 
        Römer kamen wichtige Nahrungsmittel nach Spanien, es waren Knoblauch 
        und Olivenöl. Diese Nahrungsmittel sind für die Spanier nicht 
        mehr entbehrlich, sie lieben nämlich die deftig und kräftig 
        gewürzten Speisen. Die Araber brachten Gewürze nach Spanien, 
        z.B. Safran, Zimt und Muskatnuss. In einem Restaurant sollte man sich 
        als Fremder nie ungefragt zu Spaniern an den Tisch setzten. Das ist unhöflich! 
         
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