blikk Bevölkerungexplosion?!
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Darstellung
von allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzen

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die Jugendliche im Unterricht bei Konstruktionen und Simulationen zur Dynamik der Welternährung erwerben können
 
Anforderungen / Aufgaben
siehe Seite ma0158.htm
Beschreibung von erwerbbaren
allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzen
mögliche Lösungen
         

Diskutiert in eurer Kleingruppe das Problem: Wie viel Menschen kann die Erde überhaupt ernähren?
Entscheidet euch und begründet, welche Größen ihr miteinander in Beziehung bringen wollt.

 

Zunehmende Bevölkerung auf der Erde und hinreichende Nahrung für alle Menschen in einen argumentativen Zusammenhang bringen können.

Diskutieren können, welche Größen dabei in einem dynamischen Wechselwirkungszusammenhang stehen.

 
       
Erstellt für die ausgewählten Größen ein Wirkungsdiagramm.   Die Abhängigkeit der Größen in Form eines Wirkungsdiagramms darstellen und qualitativ beschreiben können.  
       

Bestimmt nun die Zustands- und Flussgrößen sowie die Parameter, die ihr in diesem dynamischen Modell untersuchen wollt.

Stellt sodann dieses Modell in einem Flussdiagramm dar.

 

Die wirkenden Zustands- und Flussgrößen erkennen können. Und erkennen können, wie sie aufeinander wechselwirken. Entscheiden können, welche Fakoren angenommen werden können.

Die erkannte Dynamik in ein Flussdiagramm übertragen und die Größen quantifizieren können. Die Quantifizierungen begründen können.

 
       

Formuliert die Dynamik in Zustands- und Modellgleichungen und belegt die Größen mit Werten.

 

Das Flussdiagramm in Zustandsgleichungen und weiteren Modellgleichungen aufschreiben und quantifizieren können.
Erkennen das die Berechnungen schrittweise (diskret) in einem Zeittakt erfolgen.
Die schrittweise Berechnung der Zustandsgrößen in einer Excel-Tabelle nachbilden (programmieren) können.

 
       

Programmiert das Modell mit Excel und simuliert das dynamische Modell.

Beschreibt und interpretiert in Worten das Systemverhalten, den Zweck und die Grenzen des Modells.

Erweitert ggf. das bisherige dynamische Modell über die festgestellten Grenzen hinaus.

 

Die schrittweise Berechnung der Zustandsgrößen in einer Excel-Tabelle nachbilden (programmieren) können.

Die Zustandsgrößen in Abhängigkeit von der Zeit in Liniendiagrammen darstellen können. Das Modell simulieren können. Unter Veränderung der Parameter das programmierte System immer wieder neu simulieren können.

Das Verhalten und den Zweck des Modells beschreiben und interpretieren können. Dabei die Grenzen des Modells feststellen können. Ggf. Erweiterungen am dynamischen Modell vornehmen können.

 
       
Verschriftlicht eure Ergebnisse und erstellt eine Präsentation.   Eine Präsentation so anfertigen können, dass während des Vortrags alle Zuhörer lernen können.  
       
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