Vögel
haben intelligente Flügel
Viele
Vögel haben gespreizte Flügel Enden. Man hat heraus gefunden, dass sie
dem Vogel helfen beim Fliegen Kraft zu sparen. An den gespreizten Federn
entstehen viele kleine Wirbel, die anstatt zu einer Erhöhung des
Luftwiderstandes, zu einem Schub führen. Dieses Prinzip wird bei Flugzeugen und Windrädern angewendet.
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Adler
im Flug
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Flügel
ohne Winglets |
Winglets
an Flugzeugen
Wegen
des Druckunterschiedes an der Ober- und Unterseite des Flügels
entstehen am Ende des Flügels Randwirbel, da sich das Druckgefälle
auszugleichen versucht. Diese Randwirbel erzeugen unnötigen Widerstand.
Das Flugzeug muss mehr Leistung erbringen als eigentlich notwendig wäre
und verbraucht somit mehr Treibstoff.
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Flügel
mit Winglet |
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Seit 2001 werden
im Flugverkehr aufgestellte Flügelenden eingesetzt, die sogenannten
Winglets Es handelt sich dabei um aufgestellte Flügelenden. |
Winglets
an einem Verkehrsflugzeug
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Von
den gespreizten Vogelflügeln zum bionischen BERWIAN
Die Berliner
Windanlage wurde aus der Einsicht heraus entwickelt, dass sich
die Energie von Wirbeln nutzen lässt. Vor dem Rotor wird der Wind durch einen
Konzentrator geschickt. Die Energie des Windes wird im Zentrum der Anlage in
die Geschwindigkeit eines kleinen Rotors umgesetzt.
Klicken Sie auf diese
Abbildung, um die theoretischen Grundlagen nachzulesen.
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Berwian,
Foto: Ingo Rechenberg; Bildnachweis:
http://www.bionik.tu-berlin.de/kompetenznetz/bionik/proj_berwian.html
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