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Informationen zur Lernumgebung

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Mit dieser Lern- und Arbeitsumgebung werden vorrangig die folgenden Ziele verfolgt: Kinder der Klassen 3 bis 6(7) sollen ihr Mathe-Lernen an Sachsituationen aus ihrem Alltag anknüpfen können, um die Mathematik selbstreguliert "entdecken" und als bedeutungsvoll für ihr Leben erfahren zu können. Nach ihren mathematischen Entdeckungen sollen sie die Mathematik lokal ordnen, formalisieren, einüben und in neuen Sachsituationen anwenden lernen. Situatives und konstruktives Lernen sollen zu nachhaltigen Lernprozessen führen, in denen immer mehr Kinder selbstreguliert und selbstverantwortet arbeiten und lernen. Die angemessene Unterrichtsform im modellierenden Mathematikunterricht ist der projektorientierte Unterricht.
Die Lernumgebung ist in den Primarbereich und in den Bereich für die Sekundarstufe I unterteilt. Beide Bereiche gehen ineinander über und werden zz. umgestaltet.

Eine inhaltliche und strukturelle Übersicht über alle Kapitel (oder Bereiche) für die Primarstufe ist in der Sitemap "Sachbereiche und Sachsituationen", für den Bereich der Sekundarstufe I in der entsprechenden Sitemap zu finden.
Die Lern- und Arbeitsumgebung ist auf ein "evolutionäres" Wachstum angelegt, was bedeutet: sie soll durch ihre Nutzung beim Lernen im Unterricht und Zuhause sowie in der schulinternen Fortbildung wachsen und evaluiert werden.
 
Karl-Heinz Heyden
ist seit 2008 verantwortlich für die inhaltliche Aufbereitung der Sachsituationen und die hypermediale Gestaltungen.
Jürgen Falk
arbeitet zusammen mit K.-H. Heyden seit 2009 an der inhaltlichen Aufbereitung der Sachsituationen und der hypermedialen Gestaltungen.
Christian Laner
ist verantwortlich für die mediale Beratung und Betreuung von Seiten des Pädagogischen Instituts Bozen.
 
 
Zur Person:
Geboren 1945; 1966 Abitur; bis 1971 Studium in Dortmund: Geschichte, Mathematik; Geographie; ab 1971 Lehrer in Herne; von 1972 bis 1979 Fachleiter für Mathematik; 1979 bis 1981 Konrektor; Moderator in der Lehrerfortbildung für Mathematik; 1982 bis 2008 Schulleiter der Grundschule Pantrings Hof in Herne; seit 1993 Mitarbeit im ehem. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung in Soest zu den Brereichen neue Medien; Beratungslehrer für neue Medien NRW; seit 2010 pensioniert.
 
Zur Person:
Geboren 1943 in Dortmund; 1964 Abitur; bis 1968 Studium in Dortmund: Mathematik, Geschichte, kath. Religion; ab 1968 Lehrer in Herne; von 1973 bis 1980 Fachleiter für Sachunterricht, danach Moderator in der Lehrerfortbildung Ausländerpädagogik; 1988 bis 2007 Schulleiter der Horstschule in Herne; seit 1993 Mitarbeit in verschiedenen Projekten, u.a. Softwareberatung und Einsatz neuer Medien im Grundschulbereich am ehem. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung in Soest; seit 2007 pensioniert.
 
Zur Person:
Geboren 1963 in Meran; seit 1982 Grundschullehrer, ab 1986 Integrationslehrer; ab 1996 Mitarbeiter am PI für die deutsche Sprachgruppe in Bozen; ab 2000 Projektleiter des didaktischen Bildungsservers blikk; ab 2002 Versuche mit E-Learning in der Lehrerfortbildung und Moderator in der Lehrerfortbildung; Gestalter und Pate der Arbeitsumgebung "Reformpädagogik" im EU Projekt EUFORM
         
         
Andrea van Lück
war bis 2007 verantwortlich für die inhaltliche Aufberei- tung der Sachsituationen und auch für hypermediale Gestaltungen.
 
Willi van Lück
hat die Lern- und Arbeitsumgebung "Mathematik überall" entwickelt und aufgebaut und war bis 2010 verantwortlich für die fachdidaktischen und methodisch didaktischen Überlegungen sowie für den mathematischen Hintergrund.
 
Marta Herbst Spöttl
ist verantwortlich für die fachliche Beratung und Betreuung der Lernumgebung von Seiten des Schulamtes Bozen.
     
   
Zur Person:
Geboren 1967 in Essen; 1988 Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Marl; bis 1995 Studium: Chemie, Geographie und Kunst; bis August 1998 Referendariat in Marl und Gelsenkirchen; bis November 2000 Lehrerin in Duisburg und Raesfeld; seit 2001 in Elternzeit; ab 2001 verantwortlich für die inhaltliche Aufbereitung der realen Situationen und für die hypermedialen Gestaltungen; ab 2007 wieder als Lehrerin tätig an der Hauptschule in Rhede.
 
Zur Person:
Geboren 1935 in Essen; 1958 Abitur am Abendgymnasium in Köln; bis 1963 Studium: Mathematik, Physik und Philosophie; bis 1972 OStR am städtischen Gymasium in Schleiden; 1973 - 1982 Oberstudiendirektor der Gesamtschule Wulfen; ab 1982 Leit.Reg.Schuldirektor am Landesinstitut für Schule und Weiterbildung in Soest, zunächst Referatsleiter für die Curriculum- entwicklung in Ma, NW und IF; ab 1987 Leiter der Zentralen Beratungsstelle für Neue Technologien; ab 1997 pensioniert.
 
Zur Person:
Geboren 1954 in Bozen; 1981 Doktorat in Mathematik an der Universität Trient; 1981 bis 2000 Unterricht an der Handelsober- schule in Bozen; 1991 - 1993 Hochschulkurs für Pädagogik und Fachdidaktik für Mathematiklehrer an der Universität in Klagenfurt; langjährige Mitarbeit am PI; seit 2001 Inspektorin am Deutschen Schulamt in Bozen für den Unterricht in Mathematik und Naturwissenschaften an der Sekundarstufe und für den Bereich der neuen Medien
         
       
         
Weitere beteiligte
  Lehrerinnen und Lehrer    
         
 
 
   
Elif Roßmannek
 
Elisabeth Kuschkewitz
         
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