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integration in südtirol |
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Der Psychologische Dienst - 2 |
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Edith Paggi |
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Bereich Kinder und JugendlicheErziehungsberatung, Psychotherapie und DiagnostikDie Psychologen und Psychologinnen unterstützen die Familie in ihrer Erziehungsaufgabe und stehen bei speziellen Fragen zur Entwicklung oder in Problemsituationen zur Verfügung. Sie beraten Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte, bieten ferner Familientherapie, Problemgespräche mit Jugendlichen und Kinderpsychotherapie an. Manche Kinder weisen Störungen in ihrer geistigen oder körperlichen Entwicklung auf, andere zeigen Auffälligkeiten in den sprachlichen Fähigkeiten oder Lern- und Leistungsstörungen (z. B. Lese-, Rechtschreibstörung, Rechenstörung, motorische Schwierigkeiten beim Schreiben ...). Für diese Kinder werden psychologische Diagnostik (Abklärung), Beratung, Psychotherapie und psychologische Begleitung der Eltern, sowie Beratung der Schulen und Kindergärten angeboten. Häufig ist eine Zusammenarbeit mit den Ärzten und Ärztinnen sowie Therapeuten und Therapeutinnen des Kinderrehabilitationsdienstes erforderlich, die in den verschiedenen Sanitätsbetrieben in unterschiedlicher Art und Intensität stattfindet. Zusammenarbeit mit der Schule: Die Zusammenarbeit ist in einem Abkommen
zwischen Sanität und Schule geregelt. Die Anträge um Abklärung können direkt über die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten erfolgen oder auch über die Schule bzw. den Kindergarten, in diesem Fall müssen die Eltern mit dem Antrag um Abklärung einverstanden sein. Bei Kindern
mit Behinderungen oder ausgeprägten Entwicklungsstörungen
wird im Einverständnis mit den Eltern/Erziehungsberechtigten eine
sog. Funktionsdiagnose erstellt, die eine zusätzliche Betreuung
durch eine Integrationslehrperson, einen/eine Behindertenbetreuer/in
oder eine andere Form einer schulinternen Maßnahme der Förderung
ermöglichen. Bei
Bedarf und im Einverständnis mit den Eltern werden öfters
auch zusätzliche Beratungsgespräche oder Psychotherapiesitzungen
angeboten. |
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Letzte Aktualisierung: 03.01.2005 © Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |