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Zahlenmäßige Verteilung der Schüler/innen mit Funktionsdiagnosen auf die einzelnen Schultypen

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Edith Paggi
 

 

Die Wahl der weiterführenden Schule hängt von vielen Faktoren ab:

  • Neigungen,
  • Interessen,
  • Nähe zum Wohnort,
  • Freunde und Freundinnen, die dieselbe Schule besuchen.

Die folgenden Tabellen zeigen auf, wie sich derzeit die Jugendlichen mit einer Funktionsdiagnose bzw. mit einem FEP auf die verschiedenen Schultypen verteilen:

EINSCHREIBUNGEN IM SCHULJAHR 2002/2003

Aus diesen Zahlen ist klar ersichtlich, dass an den Berufsschulen sowie an den Fachschulen für Land-, Haus- und Forstwirtschaft der höchste Anteil an Schülern und Schülerinnen mit einer FD eingeschrieben sind. Dies ist sicher mit der allgemein verbreiteten Meinung verbunden, dass diese Schulen eine praxisorientiertere Ausbildung anbieten und somit geeigneter sind für Jugendliche mit Schwierigkeiten im kognitiven Lernen.

Von den 528 Schüler/innen mit FD. bzw. FEP, die eine weiterführende Schule besuchen, sind:

Das stimmt nur bedingt, da in allen Schulen Leistungen gefordert werden. Z.T. hohe Wochenstundenzahlen und eine Vielzahl an Fächern stellen zudem eine nicht zu unterschätzende Anforderung an die Jugendlichen. Es gilt deshalb die gesamte Palette an Möglichkeiten, welche die einzelnen Schultypen bieten, ins Auge zu fassen und nicht von vorneherein eine Reihe von Schulen aus der Wahl auszuschließen.

   
 
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Letzte Aktualisierung: 10.08.2004
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003