Methode: Zukunftswerkstatt |
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blikk schulentwicklung | ||||||||
Einleitende Vorbemerkungen | ||||||||
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Eine
Zukunftswerkstatt am 19.11.98 ging voher!
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Bereits am 19. November 1998 fand mit 6 Kollegen (hauptsächlich aus der Grundschule) eine Einführung in die Methode der Zukunftswerkstatt am Beispiel "Schulentwicklung: Neue Medien" statt. Auf dieser eintägigen Einführung konnten zwar die ersten 5 Phasen einer Zukunftswerkstatt erfahren werden, aber zur entscheidenden 6. Phase kam es nicht mehr. |
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Folgetreffen
zur Entwicklung eines Arbeitsprogramms fanden statt
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Die Folgetreffen der GS-, MS- und OS-Gruppe haben dann, wie in der Zukunftswerkstatt vereinbart, stattgefunden. Und somit konnte bis Ende Januar 1999 der "erste Entwurf für ein Arbeitsprogramm Neue Medien 1999" ausformuliert werden. | ||||
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Wünsche
nach einer weiteren Zukunftswerkstatt und
nach einer Einführung in Moderationsmethoden |
Zusätzlich entstand aber auf diesen Treffen der Wunsch, selbst die Methode einer Zukunftswerkstatt kennen zu lernen. Ebenso wurde am PI auch der Wunsch laut, Moderations-Methoden kennen zu lernen. Beide Anliegen wurden in der neu aufgelegten Zukunftswerkstatt vom 1.2. bis 2.2.99 erfüllt, indem in den Phasen dieser "Zukunftswerkstatt" einige weitere Methoden dadurch bewusst gemacht wurden, dass sie eigenaktiv genutzt und dadurch "erfahren" werden konnten. | ||||
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Materialverteilung
vor der erneuten Zukunftswerkstatt
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Zu
Beginn der neu aufgelegten Zukunftswerkstatt am 1. 2. 99 wurden an alle
TN umverteilt: 1. das Programm für diese zweitägige Werkstatt und 2. der "Entwurf des Arbeitsprogramms 1999 für den Bereich der informations- und kommunikationstechnischen Bildung" (mit noch einigen Leerstellen). Allen TN war bereits im Vorlauf dieser Werkstatt die Dokumentation der Zukunftswerkstatt vom 19. November 1998 zugegangen. |
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |