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Hierbei
bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten an, die Schule
wird auf Grund ihrer besonderen Situation davon Gebrauch machen:
- Kontakt
und Austausch mit anderen Schulen auf unterschiedlichen Ebenen
(einzelne Lehrpersonen, AGs, Schulleitung) – Aufbau eines „Schulentwicklungsnetzes“
- Lehrpersonen der
eigenen Schule werden gezielt zu themenspezifischen Fortbildungsveranstaltungen
geschickt – Aufbau des notwendigen „Know-hows“ an der Schule
- Fortbildungsveranstaltungen
der Schule für Lehrer/innen, Eltern, Schüler
- Einbezug
externer Berater (Inspektoren, Schulentwicklungsexperten des
PI, externe Schulentwicklungsberater), um den Prozess der Schulprogrammerstellung
zu begleiten
- Rückgriff auf entsprechende
Literatur zum Thema unter Einbezug
der umfangreichen Publikationen und Dokumentationen im Internet.
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