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Übersicht über die
Lern- und Arbeitsumgebung "Schule gestalten"

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Die Teilbereiche
"Lernen mit Neuen Medien" und
"Schule entwickeln Südtirol"
sind in sich abgeschlossen
sind aber eingebettet in

"Schule gestalten".

Alle Teilbereiche und auch das Ganze haben jeweils eigenständige Foren und Galerien.



Lerntheoretisch kann die grafische Darstellung als eine "kognitive Landkarte" begriffen werden. Sie soll dabei helfen, selbstorganisiert den eigenen Leseweg zu gehen, der den subjektiven Interessen und Bedürfnissen entspricht. Auf eine guided tour wird daher verzichtet.

 

Die Zusammenhänge zwischen den Teilbereichen
der Lern- und Arbeitsumgebung in
grafischer Form

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Die Lern- und Arbeitsumgebung ist seit 2002 in blikk öffentlich zugänglich und hat den Stand von Mai 2003.
Sie ist auf ein "evolutionäres" Wachstum angelegt und
soll durch ihre Nutzung wachsen und sich zugleich evaluieren.
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... Viele Dokumente der Lern- und Arbeitsumgebung enthalten auf gelbem Untergrund Fragen an die Leserinnen und Leser. Sie sollen "aufrütteln" und auch provozieren, die einmal gefassten und gefestigten Meinungen und Einstellungen zum eigenen Lehren zu über-denken.

Antworten und Reaktionen sind hoch erwünscht. Sie sollten in den Galerien und Foren veröffentlicht werden, damit sie für eine breite Diskussion zur Verfügung stehen.

 

Die Zusammenhänge zwischen den Teilbereichen
der Lern- und Arbeitsumgebung in beschreibender Form

Gesellschaftliche, kulturelle, mediale und technische Herausforderungen führen zu Fragen, die einerseits auf die Schulentwicklungs- und Bildungsforschung wirken und die andererseits bildungspolitische Antworten über Ziele und Inhalte einer zukunftsorientierten Schule herausforderen.

Die Ergebnisse der Bildungs- und Unterrichtsforschung selbst sind wieder neue Herausforderungen an die Schule und fordern zugleich ein Neudenken des Lernens auf der Grundlage von Kognitions- und Hirnforschung mit dem Ziel, die Schul-Qualität zu erhöhen.

Die gesellschaftlichen und medial-technischen Herausforderungen sowie die Bildungs- und Unterrichtsforschung fordern ein Lernen mit Neuen Medien zur not-wendigen Qualitätssteigerung menschlichen Lernens. Diese weltweit zentrale Form des Lernen fordert und fördert die Selbstorganisation beim Lernen und unterstützt konstuktive Lernprozesse sowohl im fachlichen und überfachlichen Unterricht als auch Zuhause sowie bei Prozessen der Selbstorganisation von Schule (also auch die Schulentwicklung Südtirol).

Die Ergebnisse des vierfachen Wechselwirkungsgefüges (gelb unterlegt) wirken insgesamt und mehrfach auf eine Schulentwicklung Südtirol, unterstützt durch ein Lernen mit Neuen Medien.

Methoden der Moderation und Evaluation helfen dabei, die Lernprozesse im fachlichen und überfachlichen Unterricht sowie Zuhause als auch beim systemischen Lernen der Schule zu optimieren.

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Die allgemeine Struktur der Lern- und Arbeitsumgebung
         
infothek
in der Infothek, in der Infothek ...
  zur infothek  

... werden hypermedial gestaltete Informationen angeboten. Jede lesende Person entscheidet auf der Grundlage ihrer je eigenen individuellen Interessen und Bedürfnisse, was und wie sie in dem strukturierten und entlinearisierten Angebot der Infothek liest und lernt. Auf eine guided tour wird ganz bewusst verzichtet, damit sich das Lesen selbstorganisieren kann. Viele Dokumente der Lern- und Arbeitsumgebung enthalten auf gelbem Untergrund Fragen an die Leserinnen und Leser. Sie sollen "aufrütteln" und auch provozieren, die einmal gefassten und gefestigten Meinungen und Einstellungen zum eigenen Lehren zu über-denken. Antworten sind hoch erwünscht.
Ein Klick auf das Symbol "Infothek" führt von jeder Stelle aus direkt auf die Startseite der Infothek zurück.

     
forum
im forum, im forum, im forum ...
  zum forum   ... treffen sich Funktionsträgerinnen und Funktionsträger, Lehrerinnen und Lehrer, Studierende und Eltern - auch aus anderen Ländern der Erde - um miteinander über notwendige Weiterentwicklungen in der Schule zu beraten, zu kommunizieren und sich zu verständigen. Das Forum bietet dazu projektbezogene Kommunikationsbereiche an.
     
galerie
in der galerie, in der galerie ...
  zur galerie   ... können die subjektiven oder in den einzelnen Schulgremien und auch Fachgruppen erarbeiteten und aufbereiteten "Ideen und Lösungen zur Schulentwicklung" ausgestellt und präsentiert werden. Sie sind - neben den "Texten" aus der Infothek - eine entscheidende Grundlage für eine projektbezogene Kommunikation und Kooperation auch auf überörtlicher und internationaler Ebene.
     
sitemaps
die sitemaps sind, die sitemaps ...
  zur übersicht   ... sind auf mehreren Ebenen organisiert und befinden sich ebenfalls in der Infothek. Die oberste sitemap zeigt die grobe Struktur der gesamten Lern- und Arbeitsumgebung. Sie führt im Sinne einer stetigen Verfeinerung zu immer detailierteren Übersichten, die die argumentativen Zusammenhänge in den einzelnen Teilbereichen der Lernumgebung verdeutlichen. Diese Strukuren können jeweils unter lerntheoretischen Gesichtspunkten als "kognitive Landkarten" begriffen werden. Die Elemente in den untersten Metadokumenten sind jeweils direkt mit den Dokumenten in den Sachebenen verbunden.
 

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000