Microsoft Teams
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Technische Details |
Videokonferenztool |
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Gerätekompatibilität |
Teams kann als Desktop-App (Microsoft, Apple und Linux) verwendet werden, mit einem Internetbrowser und als Smartphone-App (Android und IOs). |
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Verfügbarkeit |
Man kann sich über einen Microsoft-Account anmelden (gängige Accounts sind Lasis, Snets oder ein eigener Schulaccount) und es ist auch möglich, für eine Videokonferenz ohne Account einzusteigen. Zu beachten ist der Account, mit welchem man sich einloggt. |
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Zielgruppe |
Unterstufe und Oberstufe |
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Anwendung |
Fernunterricht und Hybridunterricht Die Videoansicht kann auf drei Arten eingestellt werden. a) kleine Galerie (bis zu 9 Teilnehmer / Teilnehmerinnen) b) große Galerie (bis zu 49 Teilnehmer / Teilnehmerinnen) und c) Zusammen-Modus mit unterschiedlich vielen Personen. Ein virtueller Hintergrund kann unter Einstellungen aufgerufen werden, das auch ein bestimmtes Thema auf dem Hintergrund aufzeigen kann. Aktivierung des Zusammen-Modus, wo sich alle Beteiligten in einem einzigen Raum befinden, z.B. Hörsaal, Bar. Gleichzeitig sichtbar können inzwischen bis zu 49 Teilnehmer / Teilnehmerinnen angezeigt werden. Die Video- und Audioqualität bei Videokonferenzen ist zumeist gut. Zusätzlich können Untertitel (nur in Englisch) verwendet werden Die Chatfunktion kann verwendet werden, für Informationen und Rückmeldungen. Die Schriftgröße und ‑art für den Chat kann verändert werden. Anhängen von hochgeladenen Dateien, die während der Videokonferenz verwendet werden können, Ein Whiteboard von Microsoft kann in die Besprechung integriert werden. Die Bildfreigabefunktion ermöglicht das Freigeben des eigenen Desktops, eines bestimmten geöffneten Fensters und damit dann das Hochladen von bestimmten Dateien in die Videokonferenz, die dann geteilt werden (siehe Chat). Sofern ich selbst Organisator / Organisatorin einer Videokonferenz bin, kann ich das Spotlight auf einen bestimmten Videokonferenzteilnehmenden setzen und das Video wird dann groß dargestellt. Dies kann ich auch auf mein eigenes Video anwenden. Dies funktioniert jeweils nur für ein Video. Einzelne Videos können angeheftet werden und sind dann während der gesamten Besprechung vorhanden, unabhängig von der Person, die gerade spricht. |
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Sprache |
Deutsch Untertitel: Aktuell können Untertitel für eine gewöhnlich geplante Videokonferenz aktiviert werden. Sie sind aber nur für die englische Sprache vorhanden. Sollten andere Sprachen in der Videokonferenz gesprochen werden, kann eine Kombination mit dem Microsoft Translator angestrebt werden. Dieser unterstützt mehr als 70 Sprachen. In sogenannten Live-Ereignissen können auch andere Sprachen für die Kommunikation ausgewählt und als Beschriftung/Untertitel eingefügt werden. Dort werden für die gesprochene Sprache folgende Sprachen unterstützt: Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Niederländisch, Englisch, Französisch (Kanada), Französisch (Frankreich), Deutsch, Hindi, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Portugiesisch (Brasilien), Russisch, Spanisch (Mexiko), Spanisch (Spanien) und Schwedisch. |
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Integrierbare Assistenzsysteme |
Microsoft Teams unterstützt z. B. NVDA und JAWS als Assistenz-Systeme. Bei den Einstellungen kann Standard, dunkler Modus und hoher Kontrast zur besseren Lesbarkeit eingestellt werden. Über eine breite Palette an Tastenkombinationen kann Teams via Tastatur bedient werden. Auf der Benutzeroberfläche beim Profilbild werden diese angeführt. Über die Microsoft-Sprachunterstützung Cortana kann mit/in Teams kommuniziert werden. Zwei Tools müssen noch erwähnt werden, die im Kontext von Microsoft-Produkten und auch Teams zum Einsatz kommen können: Barrierefreiheit überprüfen und der plastische Reader. Sofern man mit Texten in Teams arbeitet oder Dokumente zu einer Videokonferenz weitergibt, kann man deren Barrierefreiheit überprüfen und sich auch die Texte mit dem plastischen Reader vorlesen lassen. |
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Besondere Hinweise |
Wichtig können für den Unterricht die Besprechungsoptionen sein. Hier besteht die Möglichkeit bei Videokonferenzen die Einstellung vorzunehmen, dass nur die Lehrperson präsentieren kann. Dann haben die Schüler*innen automatisch keine Möglichkeit, jemanden stummzuschalten, auszuschließen. |
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Links |