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Das Herzstück des Rads ist die Nabe. Der Holzklotz aus Ulmen- oder Eschenholz wird mit der Bandsäge grob zugeschnitten. |
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Der grob zugesägte Nabenklotz wird auf der Drechselbank in die richtige Form gebracht. |
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In die fertig gedrehte Nabe werden mit Bohrer und Stemmeisen die Speichenlöcher ausgestemmt. |
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Mit größter Genauigkeit werden nun die Speichen aus Eichenholz eingesetzt. Sie müssen alle ganz gleich gefertigt sein. |
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| Mit Hilfe von Radschablonen zeichnet der Wagner die Form der Felgen auf Buchenholz und schneidet sie mit der Bandsäge zu. |
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Die Nabe wird nun auf dem Radbock aufgesetzt und die Felgen auf die Speichen aufgesteckt. |
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Fertig ist das Rad! |
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Die Festigkeit bekommt das Rad erst durch das Aufziehen von eisernen Verstärkungsringen und einem eisernen Reifen durch den Schmied. |
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