3. Schreibimpulse
e) Was bin ich?
Metaphern sind bildhafte Vergleiche für Empfindungen und abstrakte Begriffe. Metaphern verweben Fühlen und Denken miteinander wie ein Bildteppich. Wer starke Metaphern treffend einsetzt, kann einem Gedicht Leben einhauchen, es zum Atmen bringen.
Überlege dir, was du gerne sein möchtest. Denke an etwas Besonderes in der Ausstellung, an ein Tier, einen Menschen, einen Gegenstand, an ein Symbol! Versetze dich in diese Rolle! Was würdest du tun und bewirken?
Beginne das Gedicht mit der Zeile „Ich bin ein…“ und schreibe, was du aus der Perspektive dieser neuen Identität wahrnehmen kannst!
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