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Das Lesetagebuch ist eine Möglichkeit,
während des Lesens Gedanken, Assoziationen, Hintergründe, Notizen,
Bilder, Skizzen ... festzuhalten. Leser/innen können ihr Tagebuch ganz
individuell gestalten; einiges kann vorgegeben, anderes völlig der
Kreativität der Leser/innen überlassen sein. |
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Nach:
Ulrich Falk, Bleibt „Moby Dick“ auf der Strecke? in: Leseförderung
in der Medienkultur. Ein Sonderheft der Zeitschrift PRAXIS DEUTSCh, Friedrich
Verlag, Seelze 1998, S. 59
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