Männerbilder im Wandel der Zeit | ||||||||
Der Mann spielte und spielt die Rolle des Ernährers, der großteils frei, mächtig und überlegen gegenüber der Frau ist. Die Berufswelt ist leichter für Männer zugänglich und er wird oft als Einzelkämpfer bzw. als unverwundbarer Held dargestellt. Laut Descartes sind die Männer "Herrn und Besitzer der Natur". Männer sind nicht nur grandios, sondern schwanken manchmal auch zwischen Depressionen. Typische Prototypen sind:
Heutzutage ist ein
Mann jemand, der "lebenslang" erwerbstätig ist, für
die Familie zu sorgen hat und entsprechend gut verdient. Der Mann ist
stärker und die Frau schwächer. Männer sind unfähig Gefühle zu zeigen. Im Gefühlsbereich schätzen sie sich selber passiv und bedürftig ein. Während sie sich selber in der Öffentlichkeit und im Beruf als erfolgreich, konkurrenzfähig und auf Gewinn eingestellt beschreiben. Typische Männerbilder im Christentum sind:
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Kommentare und Anregungen | |||||
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001
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