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Modelltyp 1:
Die beiden Zustandsgrößen "Reichtum" und "Armut" stehen über eine konstante Produktion, die aber unterschiedliche Wachstumsraten bei den Einkommen erzeugt, miteinander in Wechselwirkung.
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Modelltyp 2:
Die beiden Zustandsgrößen "Reichtum" und "Armut" stehen über eine konstante Produktion, die unterschiedliche Wachstumsraten bei den Einkommen erzeugt und über unterschiedliche Steuern, miteinander in Wechselwirkung. |
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Modelltyp 3:
Die beiden Zustandsgrößen "Reichtum" und "Armut" stehen wie zuvor in Wechselwirkung. Aber die schon Reichen können ohne zu arbeiten durch Anlagegeschäfte "hinzuverdienen". |
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Wweitere anregende Beispiele |
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Ideen für mögliche, selbstorganisierte
Übungen: |
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- Falls ihr beginnt, mit dynamischen Modellen zu arbeiten, so übt euch zunächst einmal an einem einfacheren Beispiel (etwa Modellierung der dyn. Ausbreitung einer Infektion) ein.
- Nehmt sodann im ersten Modell zunächst an, dass die Produktion konstant ist, die Faktoren aber unterschiedlich sind.
- Interpretiert im ersten Modell "Reichtum" mit "dem mittleren Einkommen der höheren Angestellten" und "Armut" mit dem "mittleren Lohn der Arbeiter".
- Entwickelt für das erste Modell aus den Daten für das Wachstum der Einkommen für Arbeiter und höhere Angestellte (ist noch zu recherchieren) eine Wachstumsrate und wendet sie im ersten Modell an.
- Überlegt euch auch den Zeittakt (Monat oder Jahr) in dem gerechnet werden soll.
- Programmiert und simuliert das Modell.
- Erweitert Schritt für Schritt das erste Modell in ein zweites und drittes
- Überlegt euch ein weiteres Modell für eine soziale Umverteilung des Kapitals und diskutiert die Relevanz dieses Modells in unserer Welt-Gesellschaft.
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