|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Preis ist eine
abgeleitete Größe.
Beispiele:
- Tomaten:
1,99 € / 1 Kilogramm
- Erdbeeren:
3 € pro Schälchen
- Bananen:
12 Rupien / 1 Bündel
(Indische Währung:
1 Rupie = 0,01 €)
|
|
|
|
|
|
|
|
Durch den Preis erhalten Güter
und Dienstleistungen einen Geldwert. So werden sie
vergleichbar und im Welthandel austauschbar. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nachfrage und Preis
|
|
Auf einem "einfachen Markt" - etwa
auf einem Schulfest - wird die Nachfrage nach
Obstsalat in Schälchen dann geringer (kleiner)
werden, wenn der Preis höher (größer)
wird.
Das ist die Sicht der Käufer, etwa der Eltern.
Diese Sichtweise kann grafisch wie folgt veranschaulicht
werden:
|
|
|
|
Die Nachfrage ist groß
(hoch), wenn der Preis niedrig ist.
Die Nachfrage wird sinken,
wenn der Preis steigt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Angebot und Preis
|
|
Aus der Sicht des Anbieters sieht es
anders aus. Ihr werdet auf dem Schulfest euer Angebot
dann erhöhen, wenn die Eltern bereit sind,
höhere Preise zu zahlen. Denn mit einem höheren
Preis könnt ihr einen größeren Erlös
erzielen.
Auch diese Abhängigkeit lässt sich grafisch
veranschaulichen: |
|
|
|
Wird die Nachfrage größer,
so wird auch der Preis steigen.
Die Abhängigkeit
des Angebotes von seinem Preis wird in der Angebotsfunktion
grafisch dargestellt.
Man spricht auch von einer
Preis-Absatz-Funktion.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ideen für mögliche, selbstorganisierte
Übungen:
|
|
- Besprecht miteinander, ob es den Fall geben
kann, dass ein Erzeuger den Preis für seine
Waren ganz alleine bestimmen kann.
- Könnt ihr auf dem Schulfest den Preis
für die Dinge, die ihr verkaufen wollt,
ganz alleine und willkürlich bestimmen?
- Besprecht miteinander, ob es den Fall geben
kann, dass ein Erzeuger überhaupt keinen
Einfluss auf den Preis seiner Waren hat, sondern
der Preis sich ganz alleine durch Angebot und
Nachfrage regelt.
|
|
|
|