Der wirtschaftende Mensch
will seine Bedürfnisse an Waren
mit seinem Einkommen maximal befriedigen. Da aber
seine Wünsche nicht immer gleich bleiben,
wird sich das Angebot der Waren anpassen.
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Ähnlich verhält sich
der Produzent. Er wird nur so lange ein
bestimmtes Produkt (Ware) anbieten, bis er mit einem
neuen Produkt einen höheren Ertrag erwirtschaften
kann. |
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Wenn die Nachfrage größer
als das Angebot ist ...
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Wenn die Nachfrage
(in der Grafik unten gelb) größer als
das Angebot (rot) ist, gibt es
einen Nachfrageüberhang. Und das schafft unzufriedene
Kunden. Diese Situation kann grafisch wie folgt
veranschaulicht werden: |
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Wenn das Angebot größer
als die Nachfrage ist ...
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Ist das Angebot (in
der Grafik rot) größer als die Nachfrage
(gelb), weil die Preise zu hoch sind, so entsteht
ein Lager unverkaufter Waren oder auf dem Schulfest
viel Obstsalat für den Müll. Auch diese
Situation kann wie folgt grafisch veranschaulicht
werden: |
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Angebot und Nachfrage
regeln den Preis auf einem freien Markt.
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Wenn das Angebot bei gegebenen Preisen der Nachfrage
entspricht, herrscht ein Gleichgewicht zwischen
beiden Komponenten. Dieses Gleichgewicht regelt
sich auf einem freien Markt, wenn dazu genügend
Zeit gegeben ist.
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Ideen für mögliche,
selbstorganisierte
Übungen:
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Auf einem Schulfest ist die Marktzeit so kurz,
dass sich das Gleichgewicht nicht einpendeln kann.
- Besprecht miteinander, was dann zu tun ist.
Es muss also geplant werden!
- Ermittelt durch eine Stichbefragung einerseits
den Wunsch, auf dem Schulfest ein Schälchen
mit Obstsalat zu kaufen.
- Ermittelt andererseits auch, welchen Preis
die Eltern bereit sind zu zahlen. Kalkuliert
so euren möglichen Gewinn.
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