LEUTE : Matthias Michaela, Elias, Natan

Wir beschreiben uns:

MATTHIAS: Ich bin ein Junge namens Matthias. Ich bin in der 5. Klasse. Bei dieser Arbeit bin ich Gruppenchef. Meine Leute (Mitarbeiter) heißen: Michaela, Elias und Natan. Wir arbeiten am Projekt „Schaf“. Wir haben das Projekt Schaf ausgesucht, weil wir uns mit der Volksschule Kartitsch (Partnerschule) im Volkskundemuseum getroffen haben. Das Volkskundemuseum befindet sich in Dietenheim. Dort haben wir eine Führung gehabt. Unsere Gruppe hat das Thema „Berufe“. Etwas mehr zu mir. Ich bin einer von den kleineren, habe Sommersprossen und längere Haare. Meine Hobbys sind Radfahren und Skifahren. Ich habe schon viele Rennen gemacht und bin zufrieden. Ich bin sehr gut im Radfahren und habe keine Angst Downhill zu fahren.

 Michaela: Ich bin ein Mädchen namens Michaela. Ich gehe in die 4. Klasse. Ich habe sehr dicke, lange Haare. Ich trage auch eine Brille. Meine Hobbys sind Schifahren und Radfahren. Ich habe schon viele Rennen gemacht und habe immer zufriedene Platzierungen gemacht.

Elias: Ich bin ein Junge namens Elias. Ich gehe in die 3. Klasse. Ich habe kurze Haare und blaue Augen. Mein Hobby ist Fußballspielen. Ich habe mit meiner Mannschaft sehr gute Spiele gespielt.

Natan: Ich bin ein Junge namens Natan. Ich gehe in die dritte Klasse. Elias ist einer von meinen Mitschülern. Ich habe ihn gern. Eines von meinen Hobbys ist lesen und schnitzen. Ich habe blonde Haare und blaue Augen.

Vor ungefähr 3.000 v. Chr. wurde in den besiedelten Gegenden von Europa der Flachs angebaut.

Die Pflanze, die Rohstoffe für Leinen gibt, ist Flachs oder   "Lein", in Tirol Haar genannt.

Die einjährige Pflanze liebt feuchtwarmes Klima, wächst auch am 70. Grad nördlicher Breite.

 Die Blüten der Flachs- oder Leinpflanze sind blau und die Samen braun. Bevor der Flachs ausgereift ist, wird er geerntet. Man zieht ihn mit der Wurzel aus dem Boden heraus. Dann bündelt man ihn zu Garben, damit er nachreifen und trocknen kann.

Wir haben uns mit dem Thema  "Vom Flachs zum Garn" beschäftigt und stellen unsere Ergebnisse in der Galerie aus.

 Lesen Sie hier weiter: http://www.blikk.it/blikk/angebote/berufefrueher/galerie.htm

Fragen zum Text „Vom Flachs zum Garn“

Welche Farbe haben die Blüten von der Flachs- bzw. Leinpflanze?

Sind die Samenkapseln reif wenn sie geerntet werden?

Womit werden die Samen aus der Samenkapsel herausgebrochen?

Wo wird die Flachspflanze erhitzt?

Womit werden danach die Stängel gebrochen?

Werden die Flachsfasern geordnet? Wenn ja mit womit? 

Für welches Tuch  nimmt man feines Haar?

Für welches Tuch nimmt man grobes Haar?

Zu was wird der Flachs gebündelt?

Auf was steckt man den gebündelten Flachs?

Zu was spinnt die Spinnerin die Fasern?

Wo wird das Garn zu Strähnen gewunden?

Wie sieht das Webschiffchen aus?

Wo lässt der Weber das Webschiffchen hin und her flitzen?

Wen drückt der Färber auf das Leinen?

In  was taucht der Färber das Leinen?

Unsere Guppe heißt die Furchtlosenschafe. Wir sind zu 4. und heißen: Jonas W., Simon D., Lisa M. und Peter P. Wir arbeiten gerade am Thema "Vom Schaf zur Wolle", weil wir das Projekt mit unserer Partnerschule Kartitsch durchführen wollen. 

Wir sind am 26.April mit dem Bus nach Dietenheim gefahren. Dort haben wir die Partnerschule Kartitsch auf dem Parkplatz getroffen. Wir  sind zusammen ins Museum gegangen und wir haben den Vormittag mit dem Thema vom Schaf zur Wolle verbracht. Nach der Führung sind wir auf eine Wiese gegangen. Dort haben wir mit den Kartitschern gespielt.

Wir heißen: Lara (Gruppenchefin), Sebastian, Nicole und Lisa. Wir sind zwischen 9 und 11 Jahren alt. Wir machen das Projekt  "Besuch im Volkskundemuseum mit der Partnerschule Kartitsch." Wir trafen die Partnerschule Kartitsch und berichten darüber. Wir hoffen, dass der Bericht interessant ist.

Unsere Gruppe heißt "Die coolen Flachser". In dieser Gruppe arbeiten Maria H., Tobias B., Stefan D. und Marie J. Wir beschäftigen uns mit "Vom Flachs zum Garn", weil wir uns in Dietenheim mit unserer Partnerschule Kartitsch getroffen und diesen Vorgang angesehen haben.