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Museumsblog
(1-10/36)
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Spechtenhauser Fabian
Tuesday, June 10, 2014
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Wir und unsre Klasse fuhren am 21. Mai 14 nach Schlanders um die Vogelwelt Avimundus anzuschauen. Zuerst schauten wir uns einen Film von Vögeln an und danach schauten wir uns ausgestopfte Vögel an. Eine Frau erklärte uns viel über die Vögel. Danach durften wir uns selbst über die Vögel erkundigen. Wir hörten uns auf einem Computer die Vogelstimmen an. Unter Mikroskopen durften wir die Federn von verschiedenen Vogelarten anschauen. Auf einem Touchscreen konnten wir Bilder von verschiedenen Tierarten die bei uns in den Wäldern und im Hochgebirge leben anschauen. Dann haben wir ein Arbeitsblatt bekommen. Da haben wir müssen Fragen über die Vögel beantworten.
Z.B Wie viele Federn hat eine Meise?
A) 2 bis 3
B) über 1000
c) 1.000.000.000.000.000.000.000
Dann haben wir müssen unseren Lieblingsvogel zeichnen.
Zum Schluss sahen wir uns nochmal einen Film an. Danach verabschiedeten wir uns und gingen zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach Hause.
Fabian.A und Fabian.S
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Cristelli Laura
Tuesday, June 10, 2014
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Schloss Trauttmannsdorff
Am 16. Mai 2014 sind wir mit dem Zug nach Meran gefahren. Von dort aus sind wir mit dem Bus nach Trauttmannsdorff gefahren, dort angekommen kaufte uns die Lehrerin die Karten. Wir durften jetzt in die Gärten von Schloss Trauttmannsdorff eintreten. Zuerst sind wir zu einen kleinen Teich gekommen da waren sehr sehr große schöne Fische. Vögel zwitscherten, sie holten immer Wasser denn sie hatten Durst. Später tauchten wir in eine Bambuswelt ein, denn es war wundervoll, dass man meinte man sei in China. Nach der Bambuslandschaft kamen wir in ein Tropenhaus, darin war sehr stickige warme Luft. Nach immer einer Minute spritzte ein ganz feines Wasser aus den Wänden, damit die Tropischen Pflanzen wachsen können. Im Haus war auch ein kleiner Raum, darin waren interessante Insekten. Nach einer Weile gingen wir aus dem Haus raus und wanderten ein bisschen den Fluss entlang. Wir sahen einen Film der nicht funktionierte aber die Effekte klappten noch alle Mädchen schrien. Nach 15 Minuten liefen wir schreiend aus dem Filmraum. Die Klasse sah auch ein Reisfeld, wir wanderten zu dem Papageien Käfig. Die Papageien waren sehr zutraulich man konnte sie auch Füttern!!!!! Es gab auch eine Aussichtsblattform es war total hoch. Nach den Papageien sind wir bis zu dem Labyrinth gelaufen. Wir sahen auch einen weißen Pfau und weiße Enten, da haben sich die Kinder gestärkt. Wir zu der Kassa zurückgewandert und haben uns verabschiedet und fuhren glücklich nach Hause!!!:)
Von Laura & Mara
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Albert Johanna
Tuesday, June 10, 2014
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Wir sind am 16. Mai 2014 mit dem Zug nach Trauttmannsdorff gefahren. Es gab Exotische Pflanzen aus der ganzen Welt. Wir gingen in den Bambuswald. Dort gab es eine Bambus Hütte und jede Art von Bambus. Danach gingen wir in das Gewächshaus. Wir beobachteten seltene Pflanzen und Tiere, es gab eine Echse, Stabheuschrecken und andere Insekten. Als wir alle Tiere beobachtet hatten, sahen wir uns Die Pflanzen an. Es gab seltene und wunder schöne Orchideen. Auch Bananen und Ananas wuchsen in dem künstlich angelegten Regenwalt. Danach gingen wir in eine Grotte, dort konnte man einen Film über die Entstehung des Lebens ansehen. Ein Vulkan brach aus und ein großes Blatt zeigte, wie es Fotosynthese produziert. Als der Film zu Ende war haben wir einen Baum gesehen den es in der Zeit der Dinosaurier gab. Wir haben viele seltene Blumen gesehen und die Reisfelder besichtigt. Anschließend gingen wir zum Palmenstrand dort waren Liegestühlen und wir genossen die Aussicht. Da hörten wir schon die Papageie zwitschern. Sie waren in einem großen Käfig, so groß wie ein Haus. Es waren zwei große blaue und viele kleine bunte. Wir konnten sie sogar streicheln. Dann sahen wir uns Kakteen, Fische, Enten und sogar einen Pfau und Hasen an. Es gab sogar ein Labyrinth in das wir gingen. Wir gingen über viele Hängebrücken und man sah ein rundes Bienenhaus. Als wir uns dann alles fertig angesehen hatten gingen wir noch in den Souveniershop. Dort konnte man viele Dinge kaufen. Es war ein schönes Erlebnis.
Wir freuen uns schon aufs nächste Mal.
Johanna A. und Naima G.
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Staffler Patrick
Tuesday, June 10, 2014
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Am 19.März 2014 sind wir mit der Klasse im Nationalparkhaus Aquaprad gewesen. Dort haben wir uns die Fische angeschaut. Zuerst haben wir einen Sonnenbarsch und Karpfen gesehen. Forellen haben wir danach gesehen. Dann sind wir zu einem riesigen Unterwasserquartier gekommen, da konnten wir Fische beobachten. Danach sind wir in den 1. Stock gegangen, wo sich die Ausstellung „Wolf, Bär und Luchs“ befindet. Schöpf Kurt hat uns erklärt was wir tun sollen, wenn wir auf einen Bären treffen. Danach konnten wir tun was wir wollten. Und ein paar von uns sind dann zu den Fischen hinuntergegangen, einige haben sich einen Film über Wölfe angesehen. Danach konnten wir uns ein Poster kaufen. Als alle bereit waren kehrten wir nach Hause zurück.
Patrick S. und Jens S.
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Gemassmer Andreas
Tuesday, June 10, 2014
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Am 19 März besuchten wir das Naturparkhaus Aquaprad.
Wir haben fast alle Süßwasserfische Südtirols kennengelernt.
Und dann haben wir noch den Bären, den Luchs und den Wolf kennengelernt. Eine nette Dame hat uns sehr viel Lehrreiches erzählt z.B.: was Fische fressen, wo sie leben, wie sie heißen und in welche Gruppen sie eingeteilt sind z.B.: Salmoniden, Barschartige, Karpfenartige. Wir haben auch Krebse, Schildkröten und Schlangen gesehen. Danach haben wir auch die Ausstellung über den Wolf, den Luchs und den Bären angeschaut. Nachher durften wir uns bei den Fischen alles anschauen. Und der Führer hat uns noch sehr viel zum Bären erzählt. Danach fuhren wir nach Hause.
ENDE
Lukas S., Andreas G. und Noah J.
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Stricker Noah
Wednesday, June 4, 2014
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Zum Ende des Schuljahres besuchten wir Schloss Trauttmansdorff. Es ist sehr sehr groß. Als erstes gingen wir in ein Gewächshaus. Dort gab es auch Tiere. Als nächstes gingen wir in eine Höhle. Dort haben wir einen 4D Film(Vorstellung) gesehen. Danach wanderten wir an einem Wasserfall vorbei. Dann sahen wir einen kleinen Bach und eine Hütte. Dann konnten wir sehen wie mann Reis anbaut. Und dortwarein Ristorant. Dann wanderten wir über einen Pflastersteinweg weiter nach oben. Währenddessenbetrachteten wir die Blumen und Sträucher. Dann kamen wir in einen großen Käfig und von dort aus kamen wir auf die Plattform. Von dort aus konnte mann das ganze Areal betrachten. Dann gingen wir zum See und machten dort eine Rast. Dann wanderten wir zurück zum Ausgang. Und von dort aus fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof zurück. Und von dort aus mit dem Zug nach Hause.
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Spechtenhauser Julia
Friday, January 31, 2014
Last changes: Sunday, February 16, 2014
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Die Eisenbahnwelt Rabland hat mir am besten von allen dreien gefallen, weil ein ganz toller Erzähler war und die Ausstellung war sehr interessant. Sehr toll war da wo die Johanna die alte Lokomotive lenken durfte. Dieser Mann zeigte uns wie man die Züge putzen muss und auch wie sie funktionieren. Er sagte uns wie die Züge heißen, denn alle Züge haben einen besonderen Namen. Manchmal fragte der Mann welche Ortschaften das sind, da antwortete meistens die Milena. Wir bekamen viel von den Zügen erzählt und ich fand es toll, dass er nur mit den Fingern schnipsen musste und dann ging die Seilbahn hoch und runter. Man konnte solche Knöpfe drücken und es gingen solche Geräusche los, so wie die Geräusche eines Unfalles, von der Polizei oder von der Rettung. Er zeigte uns auch einen Mann der in einer Toilette sitzt und Zeitung liest. Cool war auch als nach fünf Minuten alle Straßenlampen eingeschalten worden sind und es Nacht wurde. Die Schrägbahn wurde auch dargestellt da konnte man auf einen Knopf drücken und sie fuhr los. Im letzten Stock waren Züge in Vitrinen dargestellt es waren sehr schöne Züge aber auch weniger schöne. Wir konnten einen Film sehen. Da beschrieben sie wie die Züge früher waren. Sie waren gleich schnell wie ein Fahrrad. Der Mann zeigte uns was seine Lieblingslokomotive ist die hat mir sehr gut gefallen. Dieses Museum möchte ich gerne noch einmal mit meiner Familie besuchen.
Julia
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Tröger Milena
Friday, January 31, 2014
Last changes: Monday, February 17, 2014
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Liebe Gäste aus Deutschland ich bin sehr froh ihnen ein Museum empfehlen zu können. Im Vinschgau gibt es viele Museen. Ich bin mit meiner Klasse in 3 Museen gewesen. Nämlich im Natura Trafoi in der Eisenbahnwelt Rabland und in cultura martell . Es sind alle drei gleich toll. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden welches ich euch heute vorstellen soll. Nach langem herumkniffeln habe ich mich für cultura martell entschieden. Meine Klasse und ich wir sind nach Martell mit einem Linienbus der Sad gefahren. In Trattla sind wir dann ausgestiegen. Als wir das Gebäude betraten begrüßte uns Ralf der Geschäftsführer. Wir gingen in den ersten Stock dort erwartete uns ein wunderbarer Raum voller prachtvoller Tierfotos. Im zweiten Stock angekommen befand sich ein Stock voller bäuerlichen Geräten, Schulbänken und eine alte Stube. Im dritten Stock befanden sich Hochzeitsbilder, Marienbilder eine Nähmaschine und ein düsterer Durchgang. Im ganz unteren Stock war eine Ausstellung von Wildtieren. Nach einer weile fuhren wir wieder zurück nach Laas. Ein toller Tag ging zu Ende. Tschüss!
Milena÷B
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Schönthaler Alex
Friday, January 31, 2014
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Das Museum Eisenbahnwelt ist in Rabland zu finden. In dem Museum könnt ihr Südtirol als Miniaturlandschaft mit dem Marmorabbau und der Schrägbahn und die Zugverbindungen südtirolweit besichtigen. Auch Dörfer, Städte, Täler, Berge, Menschen, Autos, Wälder, Brücken, Wiesen, Flüsse, Seen, Häuser, Bahnhöfe und Straßen kann man auf der Miniaturlandschaft sehen. Die Züge, Autos und Menschen kann man manuell in Bewegung setzen und dabei die von ihnen gemachten Geräusche anhören. Es sind auch Kanonen aus dem ersten und aus dem zweiten Weltkrieg auf den Zügen dargestellt. Die Batterien der Züge werden von einer Aufladestation aufgeladen. Sie haben für die Züge extra eine Putzmaschine handgefertigt. Sie haben alle Züge (ca.3000) geschenkt bekommen.
Alex Schönthaler
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Spechtenhauser Elisa
Friday, January 31, 2014
Last changes: Sunday, February 16, 2014
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Liebe Kinder, kommt zu uns ins Martelltal dort gibt es ein wunderschönes Museum. Das Museum heißt Cultura Martell und ich habe viel davon gelernt. Mir hat auch das Museum am besten gefallen, weil es von der Natur erzählt. Ich finde dass meinen Mitschülern das auch am besten gefallen hat denn das ist ein sehr schönes Museum .Dort erfährt ihr auch vieles wie die Menschen früher gelebt haben, und mit welchen Material sie gearbeitet haben.
elisa
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Last changes: 22-11-2024
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