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Schreibwerkstatt 1B &1A (31-40/55)

 
 

Der Weg der Milch

 

Yvonne Fadin

Dienstag, 28. Januar 2014

 

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Klasse 1B

 

Yvonne Fadin

Dienstag, 28. Januar 2014

 

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Struppi

 

Raich Peter

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Frau Latto und  Frau Sepian haben sich getroffen. Sie reden miteinander, während Frau Lattos Hund Struppi überall herumschnüffelt. Er läuft einmal in diese einmal in die andere Richtung. Dabei wickelt sich seine  Leine um die  Leiter eines Plakatanklebers. Plötzlich sieht Struppi einen anderen Hund. ,,Endlich eine Abwechslung“ denkt er und Springt in großen Sätzen zu ihm hin. Aber, o weh! Die Leine zieht sich fest um die Leiter und reißt sie um. Nun sitzt der arme Mann mit dem Eimer auf dem Kopf auf dem Boden. Hoffentlich hat er sich nicht gar zu weh getan.  

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Schwimmbad

 

Falk Michael

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Bildgeschichte
 

In Schwimmbad waren zwei Angeber, sie hießen Klaus und Lorenz. Sie sahen einen kleinen Jungen, er hieß Frank. Er begrüßte Klaus und Lorenz, sie antworteten: „Hei Kleiner, traust du dich einen Wettkampf zu machen?“ Er antwortete: „Ja, gerne.“ Sie stellten sich auf. Zuerst waren sie zusammen, doch dann war der Kleine vorne. Der Kleine gewann und die Angeber staunten nur so. Sie wurden Freunde.

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Die Sage von Herakles

 

Lantaler Lukas

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

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Der größte aller griechischen Helden, Herakles, hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste.

Hera, die Gattin von Zeus, war sauer, weil ihr Mann mit Alkmene rumgeturtelt hatte. Hera ließ ihre Wut an Zeus Sohn Herakles aus.

Sogleich schickte sie ihm zwei Riesenschlangen, die ihn töten sollten.

Herakles aber zerquetschte gnadenlos die Schlangen und alle wussten sofort: Dieser Knirps wird ein großer Held! Und so war es gekommen, eine Heldentat folgte der anderen.

Hera aber schlug zurück: Sie verwirrte Herakles, der im Wahn Megara, seine Frau und die Kinder tötete.

Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel sagte nämlich er müsse dem König dienen, um unsterblich zu werden. Eurystheus stellte Herakles darauf schwere Aufgaben. Z.B. sollte er Hydra töten. Dieser wuchsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nach. Herakles Neffe brannte die Stümpfe aus. Er leitete einen Fluss um, um die Ställe des Augias zu säubern.

Er entführte den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt. Der Zentaur Nessos machte ihm weis, er müsse sein Hemd mit Nessos Blut tränken. Aber es war Gift und er leidete unendlich. Zeus aber lies Gnade walten und holte ihn in den Olymp, wo sich Herakles mit Hera versöhnte. 

 
 
 

Hund Struppi

 

Raich Christian

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Frau Lotto und Frau Sepian sie haben sich 

lange Zeit nicht mehr gesehen. Sei reden mit einander. Während Frau Lotto ihren Hund überall herumschnüffeln lässt. Plötzlich sieht Struppi einen anderen Hund. ,, Endlich eine tolle Abwechslung“, denkt er und springt schnell über den Zaun zu ihn hin. Aber, o weh! Die Leine zieht sich fest um die lange Leiter und reißt sie um. Nun sitzt der Mann auf den Boden. Er hat sich den Arm gebrochen und muss ins Krankenhaus fahren. Die Ärzte  sagen zu ihm: ,, Du musst zwei Tage hier bleiben.“ Sie operieren den Arm. Danach geht er nach Hause. Er geht nicht wieder auf die Leiter und ist fröhlich.

Sibhuwo4

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Mara Zöggeler

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Herakles war der Sohn des Zeus, er war sogar so mächtig, dass er Götter im Zweikampf besiegen konnte. Aber er hatte auch eine große und starke Feindin, nämlich Hera. Schon kurz nach seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen. Herakles zerquetschte diese aber mit nur einem Handgriff. Das sprach sich natürlich sehr schnell herum und alle sagten: „Dieser kleine Junge wird einmal ein richtiger Held.“ Da lagen sie gar nicht so falsch. Denn als er erwachsen und noch viel stärker und mächtiger war, säuberte er das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen.

Doch bald war Hera wieder da und verwirrte ihm die Sinne,  im Wahn tötete er auch noch seine Frau Megara und seine Kinder! Traurig trottete er zu Eurystheus. Denn das weise Orakel hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn zu 12 Aufgaben:

Herakles erlegte den Nemischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Aber der Hydra wuchsen immer mehr Köpfe, doch dieser Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Dann fing Herakles die Hirschkuh und säuberte die Ställe des Augias, indem er den Fluss umleitete und den Mist wegschwemmte. Herakles verjagte dann die Vögel, die mit pfeilartigen Federn ausgestattet waren, er hatte den Stier auf Kreta gefangen und noch vieles mehr.

Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund aus der Unterwelt.

Plötzlich stürzte Herakles gewaltig und das durch seine Frau Deinaira. Sie war nämlich eifersüchtig. Der Zentaur Nesson machte ihr weis, das Herakles ihr Treu sein würde, wenn sie sein Hemd in sein, Nessons, Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, da er inzwischen ja unsterblich war. Endlich hörte Zeus auf ihn zu quälen und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Dort versöhnte er sich auch wieder mit Hera.   

     

Herakles war der Sohn des Zeus, er war sogar so mächtig, dass er Götter im Zweikampf besiegen konnte. Aber er hatte auch eine große und starke Feindin, nämlich Hera. Schon kurz nach seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen. Herakles zerquetschte diese aber mit nur einem Handgriff. Das sprach sich natürlich sehr schnell herum und alle sagten: „Dieser kleine Junge wird einmal ein richtiger Held.“ Da lagen sie gar nicht so falsch. Denn als er erwachsen und noch viel stärker und mächtiger war, säuberte er das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen.

Doch bald war Hera wieder da und verwirrte ihm die Sinne,  im Wahn tötete er auch noch seine Frau Megara und seine Kinder! Traurig trottete er zu Eurystheus. Denn das weise Orakel hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn zu 12 Aufgaben:

Herakles erlegte den Nemischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Aber der Hydra wuchsen immer mehr Köpfe, doch dieser Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Dann fing Herakles die Hirschkuh und säuberte die Ställe des Augias, indem er den Fluss umleitete und den Mist wegschwemmte. Herakles verjagte dann die Vögel, die mit pfeilartigen Federn ausgestattet waren, er hatte den Stier auf Kreta gefangen und noch vieles mehr.

Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund aus der Unterwelt.

Plötzlich stürzte Herakles gewaltig und das durch seine Frau Deinaira. Sie war nämlich eifersüchtig. Der Zentaur Nesson machte ihr weis, das Herakles ihr Treu sein würde, wenn sie sein Hemd in sein, Nessons, Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, da er inzwischen ja unsterblich war. Endlich hörte Zeus auf ihn zu quälen und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Dort versöhnte er sich auch wieder mit Hera.     

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Der Schwimmwettkampf

 

Pixner Patrick

Montag, 27. Januar 2014

 

Eines Tages ging Peter schwimmen. Da traf Peter und Fabian. Sie sagten:“ Wir haben den ersten Platz im Kraulen gewonnen.“ Juri fragte:“ Was hast du gewonnen? „ Nichts“, antwortete Peter: „ Aber ich kann auch gut kraulen!“ meinte Peter. Juri antwortete: Dann machen wir ein Wettkampf.“ Peter antwortete: „ Ja!“. Nach dem Schwimmen sagte Peter:, Ich habe gewonnen !“ Peter Fabian und Juri wurden Freude.

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Eine aufregende Schlittenfart

 

Falk Michael

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Vergangene Nacht hat es geschneit. Die Kinder freuen sich. Sie sausen auf ihren Schlitten den Hügel hinunter. Einige bauen einen Schneemann, er hatte eine Karottennase und einen Filzhut.   Glücklich betrachten die Kinder ihr Werk, als zwei Kinder auf den Schneemann zusausen. O weh, nun sitzen die beiden unter dem dickenweißen Mann. Was ist das? Da sausen alle drei zu dritt weiter. Gibt es den so etwas?!

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Gestern hat es geschneit.

 

Raich Peter

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kategorie:

Bildgeschichte
 

 Die Jungen und Mädchen sind glücklich.

Sie rasen auf dem Rennschlitten den Hang hinunter.

Einige bauen einen Schneemann.

Stolz bewundern die Kinder ihr Werk. Als zwei Kinder auf den Schneemann zu sausen.

O weh, nun sitzen sie unter dem dicken weißen Mann.

Was ist das? Gibt es denn so etwas?

MPK03468

 
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