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Die Sage von Herakles (35/55)

 

Lantaler Lukas

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

H

Der größte aller griechischen Helden, Herakles, hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste.

Hera, die Gattin von Zeus, war sauer, weil ihr Mann mit Alkmene rumgeturtelt hatte. Hera ließ ihre Wut an Zeus Sohn Herakles aus.

Sogleich schickte sie ihm zwei Riesenschlangen, die ihn töten sollten.

Herakles aber zerquetschte gnadenlos die Schlangen und alle wussten sofort: Dieser Knirps wird ein großer Held! Und so war es gekommen, eine Heldentat folgte der anderen.

Hera aber schlug zurück: Sie verwirrte Herakles, der im Wahn Megara, seine Frau und die Kinder tötete.

Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel sagte nämlich er müsse dem König dienen, um unsterblich zu werden. Eurystheus stellte Herakles darauf schwere Aufgaben. Z.B. sollte er Hydra töten. Dieser wuchsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nach. Herakles Neffe brannte die Stümpfe aus. Er leitete einen Fluss um, um die Ställe des Augias zu säubern.

Er entführte den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt. Der Zentaur Nessos machte ihm weis, er müsse sein Hemd mit Nessos Blut tränken. Aber es war Gift und er leidete unendlich. Zeus aber lies Gnade walten und holte ihn in den Olymp, wo sich Herakles mit Hera versöhnte. 

 

1 Kommentar

1 Kommentar von Mara Zöggeler

28.01.2014 11:35

Schön erzählt!
 
 

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