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Reisetagebuch Europa (131-140/207)

 
 

Wiener Faschingskrapfen

 

Anja Hofer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 8. Februar 2012

Kategorie:

Österreich
 

 

Zutaten für 10 Portionen:

60 

Gramm

Butter

Stück

Eier (von 2 nur das Eigelb)

Würfel

Hefe

250 

Gramm

Marmelade

500 

Gramm

Mehl

250 

Milliliter

Milch

Prise

Salz

50 

Gramm

Staubzucker

Zubereitung:

  1. In 100 ml lauwarmer Milch die Hefe hineinbröckeln und verrühren.
  2. Danach das ganze mit 150 g Mehl und die Milch zu einem Vorteig kneten. Mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt an einem warmen Ort ca. 25 Minuten ruhen lassen.
  3. Die Eier, Eigelbe und den Zucker verrühren.
  4. Das ganze zu dem Vorteig dazugeben. Die restliche Milch, das restliche Mehl, die weiche Butter und die Prise Salz dazu geben und zu einem glatten Teig verkneten. Zudecken und noch einmal 25 Min. ruhen lassen.
  5. Aus dem Teig 20- 25 Kugeln formen. Diese etwas flach drücken und wieder zugedeckt weitere 45 Min. ruhen lassen, bis die Kugeln doppelt so groß sind.
  6. Das Fett auf 170 °C erhitzen. Die Krapfen goldgelb auf beiden Seiten ausbacken. Mit einem Schaumlöffel die Krapfen herausheben und abtropfen lassen.
  7. Jetzt kommt der spaßigste Teil. In einem Spritzbeutel die Marmelade füllen und diese seitlich in die Krapfen hineinspritzen. Beim Servieren mit Staubzucker bestäuben.

www.rezeptvonwienerfaschingskrapfen.at

 
 
 

Die Österreichische Küche!!!

 

Anja Hofer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Österreich
 

 

 

 

Die Österreichische Küche wird oft mit der Wiener Küche gleichgesetzt, jedoch bietet die traditionelle Kochkunst Österreichs viele regionale Ausprägungen, die meist im Zusammenhang mit der Kochtradition der Monarchie Österreich-Ungarn stehen. Neben den eigenständigen regionalen Traditionen wurde sie vor allem von Kochtraditionen aus Ungarn, Böhmen und Norditalien beeinflusst. Gerichte und Zubereitungsarten wurden oft übernommen und in die eigene Küche integriert und angepasst, als Beispiel sei hier das Gulasch genannt. International bekannt ist sie vor allem für ihre Mehlspeisen und Süßwaren sowie für Gerichte wie das Wiener Schnitzel.

 

 

 

www.österreichischeküche.at

 
 
 

Küche in Frankreich

 

Angelika Auer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Frankreich
 

Die französische Küche (Cuisine française) ist die Nationalküche Frankreichs. Sie galt seit der frühen Neuzeit als einflussreichste Landesküche Europas und prägte den Kochstil des gesamten europäischen Adels. Sie ist sowohl für ihre Qualität als auch ihre Vielseitigkeit weltberühmt, und blickt auf eine lange Tradition zurück. Das Essen ist in Frankreich ein wichtiger Bereich des täglichen Lebens und die Pflege der Küche ein unverzichtbarer Bestandteil der nationalen Kultur.

 

 
 
 

Probleme

 

Sophie Ennemoser

Donnerstag, 2. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 8. Februar 2012

Kategorie:

Frankreich
 

Frankreich verliert Toprating:

Frankreich ist jetzt auch (so wie fast ganz Europa) in die Schuldenkriese geraten. Weil es in China z.B. „Billigfabriken“ gibt, und diese billiger produzieren und verkaufen. Deshalb kosten Produkte aus Frankreich mehr und manchmal müssen Fabriken schließen. Nun gibt es viele Arbeitslose in Frankreich und auch sonst in Europa. So steigt Frankreich von der Topnote AAA zu AA+.Die Bevölkerung protestiert vor dem Parlament und der Französischen  „Paris Eight“ (Im Bild).

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/zeitung/frankreich-verliert-toprating/6066740.html

 

 
 
 

Industrien in Frankreich

 

Angelika Auer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 8. Februar 2012

Kategorie:

Frankreich
 

Eine strenge Planung seit dem Jahre 1947 und eine sehr intensive Industriepolitik seit den 60er Jahren bewirkte, dass die Industrie, die vorher noch unbedeutend war, jetzt führend ist. Gleichzeitig setzte die Modernisierung dieser ein. Dies hat dazu geführt, das Frankreich seit dem Jahre 1997 das viert größte Industrieland der westlichen Welt ist (nach den USA, Japan und Deutschland)

 

 
 
 

Export & Import :

 

Sophie Ennemoser

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Frankreich
 

 

 

2010  - Import von Frankreich  - 588.400 (2010 geschätzt)

 

Deutschland 19,3%
Belgien 11,4%
Italien 8%
Niederlande 7,5%
Spanien 6,8%
China VR 5,1%
Großbritannien 5%

 

 

2010  -  Export

 

Deutschland 16,4%
Italien 8,2%
Belgien 7,7%
Spanien 7,6%
Großbritannien 6,8%
USA 5,1%
Niederlande 4,2%

 

Quelle: http://www.europa-auf-einen-blick.de/frankreich/export.php

 

 

 
 
 

Landwirtschaft in Frankreich

 

Angelika Auer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Frankreich
 

Die Landwirtschaft Frankreich zeichnet sich durch eine besonders große Vielfalt aus. Dies ist vor allem auf die unterschiedlichen Boden – und Klimaverhältnisse  zurückzuführen. Im Norden  ist der „typische“ Betrieb mittelgroß und betreibt eine gemischte Ökonomie mit Ackerbau und Viehzucht, und erreicht meistens hohe Produktionsergebnisse. In der Bretagne dagegen sind die Betriebe fast ausschließlich auf Viehzucht spezialisiert. Das Pariser Becken ist das Gebiet der großen Betriebe und des Getreide- und Maisanbaus (über 200 Hektar). Im Languedoc im Süden ist man nur auf den Weinanbau spezialisiert, dort gibt es sehr kleine, aber auch sehr große Betriebe.

 

 
 
 

Die Arbeitslosigkeit in Österreich!!!

 

Anja Hofer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Österreich
 

 

 

 

 Vollbild anzeigen

 

 

 

 

Arbeitslose im Jahresverlauf 2008!

 

 

 

 

 

 

 

 

Im April und im November waren am meisten Arbeitslose in Österreich!

Am wenig waren im Juli!

 

www.googlearbeitslosigkeitinösterreich.at

 
 
 

Wolfgang Amadeus Mozart!!!

 

Anja Hofer

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Österreich
 

 

 

 

 

 

Wolfgang Amadeus Mozart wurde am 27. Januar 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauerhaus) geboren. Er war somit ein Untertan des damaligen salzburgischen Fürsterzbischofs Sigismund Graf von Schrattenbach. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das geistliche Reichsterritorium Fürsterzbistum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang, Wolferl oder auch Woferl.

 

 

 

 

 

www.google-wolfgangamadeusmozart.at

 

 
 
 

Wirtschaft :

 

Sophie Ennemoser

Donnerstag, 2. Februar 2012

Kategorie:

Frankreich
 

Frankreich ist die fünft größte Volkswirtschaft der Welt.Und damit auch das wichtigste Industrieland in Europa. Der französische Staat nimmt aktiv Einfluss auf seine Wirtschaft, weshalb die französische Wirtschaft zumeist als gelenkte Volkswirtschaft bezeichnet wird. Die Bedeutung der Landwirtschaft zeigt sich bereits darin, dass etwa 30 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt werden, was etwa 55 % der Staatsfläche Frankreichs und ca. 23 % der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche in der EU entspricht. Der Löwenanteil entfällt dabei auf den Tierfuttermittel- und Getreideanbau mit jeweils ca. 14,6 Millionen und 9 Millionen Hektar Anbaufläche.

Frankreich ist global betrachtet der zweitgrößte Exporteur, nach den USA. Vor allem Alkoholische Getränke wie Wein und Champagner sind im Ausland begehrte Waren, aber auch Getreide und Milchprodukte werden weltweit abgesetzt. Nicht zuletzt auch getragen von massiven Subventionen der EU, die mit etwa € 11 Mrd. jährlich einen nicht zu unterschätzenden Preisvorteil auf dem Weltmarkt darstellen.

 

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Frankreichs

 

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