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Erlebniserzählung
(1-10/40)
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Martina Ilmer
Mittwoch, 12. Juni 2013
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Es war der 29. Mai meine Klasse und ich fuhren nach Venedig, dort verbrachten wir drei wunder schöne Tage, uns begleiteten die Italienisch Lehrerin und unsre Klassenlehrerin. Wir starteten um 7.00 Uhr in St. Martin einmal hielten wir an einer Raststätte und ungefähr um 11.00 Uhr waren wir in Venedig, dann gingen wir zu Fuß in die Stadt dort aßen wir in einer Pizzeria eine ‚Pizza al taglio‘.
Nach der sehr guten Pizza gingen wir zur sogenannten ‚Ponte Rialto‘ dort machten wir Fotos und gingen dann weiter bis zum Markus Platz. Wir durften dann eine Stunde alleine herumgehen, fast alle Mädchen kauften sich eine Kapitänskappe und haben viele Fotos geschossen. Um halb Drei trafen wir uns wieder am Markus Platz mit den Lehrerinnen, dort mussten wir danach auch ein Quiz ausfüllen, alle waren sehr erschöpft und wollten zum Hotel.
Um circa fünf Uhr kamen wir endlich im Hotel an und gingen in unsere Zimmer, dort zogen wir uns die Badeanzüge an, nach einer halben Stunde trafen wir uns am Hoteleingang und gingen zum Strand. Die Jungs gingen schwimmen, doch uns Mädchen war es zu kalt. Das Abendessen gab es um halb acht, zum Essen gab es zuerst Nudeln mit Tomatensauce und danach ein Schnitzel mit Pommes. Nach den Abendessen gingen wir nochmal zum Strand, aber nur Spazieren, dort schossen wir dann ein wunderschönes Klassenfoto, dann gingen wir wieder zum Hotel zurück in unsre Zimmer, wir trafen uns dann alle in einem Zimmer und spielten Karten und redeten um 11 Uhr gingen wir schlafen.
Am nächsten Tag standen wir um sieben Uhr auf und um halb acht gab es dann Frühstück es war sehr lecker.
Nach den Frühstück gingen wir an den Strand, alle Buben gingen wieder schwimmen und auch Melanie, Raffaela und ich, aber den anderen Mädchen war es zu kalt.
Am Nachmittag fuhren wir mit den Schiff nach Murano und Burano das sind zwei Inseln. Murano ist bekannt für die Glaskunst, sie stellen Dinge aus Glas her, wie zum Beispiel Pferde, Delfine und vieles mehr. Burano ist auch eine sehr schöne Insel sie ist bekannt für die bunten Häuser und für das Häkeln.
Um sieben Uhr am Abend kamen wir wieder im Hotel an und hatten einen sehr großen Hunger, um halb acht wie am ersten Tag, gab es wieder Nudeln mit Ragú und ein Schnitzel mit Pommes. Nach dem Essen wollten wir nur mehr auf unsere Zimmer, weil wir sehr müde waren, aber wir waren nicht zu müde um uns wie am ersten Tag in einen Zimmer zu treffen um dort zu Spielen und zu quasseln.
An diesem Abend mussten wir schon um halb elf schlafen gehen, weil wir zu laut waren. Am letzten Tag standen alle Mädchen schon um fünf Uhr auf um den Sonnenaufgang zu sehen, wir gingen mit unserer Klassenlehrerin an den Strand, aber leider waren dort nur alles Wolken zu sehen und kein Sonnenaufgang.
Wir kamen sehr hungrig wieder ins Hotel zurück doch wir mussten bis halb acht warten, dann gab es erst das Frühstück. Nach dem Frühstück packten wir unsere Sachen und fuhren in die Stadt Chioggia, dort sahen wir uns eine riesige Kirche an und durften auch alleine eine Runde in der Stadt drehen. Um circa zwölf Uhr starteten wir nach Hause, und machten einen Rast in Verona, weil Manuel dort ausstieg, da er von seinem Vater abgeholt wurde. Nach circa fünf Stunden Fahrt kamen wir wieder in St. Martin an, mir gefiel dieser Ausflug sehr, doch er war zu kurz, in Venedig hatten wir sehr viel Spaß, ich vermisse meine Schulkammeraden jetzt schon, ich hoffe ich werde mit ihnen in Kontakt bleiben.
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Angelika Auer
Montag, 10. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Siamo partiti il mercoledì 29 maggio 2013. Noi siamo andati a Venezia con la classe e con due professoresse.
Siamo partiti da San Martino alle sette e dieci di mattina. In autobus abbiamo scherzato tantissimo. Abbiamo viaggiato in autobus. Il viaggio è durato circa quattro ore. Siamo arrivati a Venezia alle undici e siamo scesi dall’autobus al parcheggio di Tronchetto. Il tempo era abbastanza bello, c´era un po’ di vento ed era anche un po’ nuvoloso. Quando siamo usciti, siamo andati a piedi diretti verso Piazza San Marco. A metà strada abbiamo mangiato und pizza al taglio.
A Venezia abbiamo visto tante cose:
Il palazzo ducale, la torre dell’orologio, la Basilica di San Marco, tanti leoni, i muscolosi mori, le gondole, le barche, Piazza San Marco, tanti turisti, il mare, la laguna, le navi da crociera, tanti piccioni, la chiesa di San Rocco, tante pizzerie e gelaterie, un treno, chiese, pali di legno, la spiaggia, tanti hotel, tanti negozi, tante maschere e tanti medicanti. Dopo pranzo abbiamo mangiato un gelato, che era molto buono. In piazza San Marco abbiamo guardato i monumenti e abbiamo fatto un giro da soli. Abbiamo anche risposto a delle domande, che ci ha dato la professoressa.
Abbiamo girato da soli in città per un´ora ed ho comprato und maschera.
Siamo tornati all’autobus alle quattro e mezzo. Dopo circa un’ora siamo rientrati in albergo. L’albergo si trovava a Sottomarina. Sottomarina è un luogo balneare vicino a Chioggia. L´albergo si chiamava Leon d´oro. In albergo abbiamo scherzato molto e ci siamo divertiti molto. Appena arrivati portato le valigie in camera.
Alle otto e mezzo abbiamo cenato.
Abbiamo mangiato la pasta al pomodoro e la carne con le patate fritte. Come dolce abbiamo mangiato un gelato.
Alle nove e un quarto siamo andati in spiaggia.
Dopo circa un’ora siamo tornati in albergo. In albergo abbiamo giocato a carte. Ero in camera con la mia migliore amica Anja. Noi abbiamo guardato un po’ la TV, ma c´erano solo trasmissioni in italiano.
A mezzanotte siamo andati a dormire. Questa giornata è stata molto interessante. Il giorno dopo ci siamo svegliati alle sette.
Il tempo era quasi uguale al giorno prima, faceva solo un po’ più freddo.
Il secondo giorno abbiamo fatto colazione e dopo siamo andati in spiaggia a nuotare e a giocare a pallavolo. Abbiamo fatto tante foto e due foto di gruppo della classe. Poi siamo tornati a Venezia in autobus. Dopo pranzo siamo andati a piedi in piazza San Marco e qui abbiamo preso und barca e siamo andati a guardare Murano e Burano. Sul vaporetto abbiamo visto la laguna, il mare, le isole, altre barche e navi, una statua moderna e il capitano della barca.
A Murano abbiamo visto un uomo che creava oggetti di vetri, un vetraio qui abbiamo comprato un cavallo di vetro.
A Burano abbiamo anche visto tate case colorate.
C´erano tante persone che disegnavano le case colorate. A Burano ho comprato una bellissima maschera.
Siamo tornati in albergo alle sei ei mezza.
Il terzo giorno ci siamo alzati alle cinque, perché volevamo guardare il sorgere del sole. Ma non abbiamo visto il sorgere del sole, perché c´erano troppe nuvole. Che peccato. Alle sette e mezzo siamo poi andati a fare colazione, dopo la colazione abbiamo preparato le valigie e siamo partiti da Sottomarina per tornare a casa. Dopo mezz’ora ci siamo fermati a Chioggia.
Qui abbiamo visto una chiesa grandissima e un mercato del pesce. Il mercato del pesce puzzava molto.
A Chioggia abbiamo mangiato un panino con lardo.
Dopo circa un’ora siamo partiti verso San Martino. Il viaggio è durato circa cinque ore.
Questo viaggio mi è piaciuto molto, perché è stato interessante.
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Sophie Ennemoser
Freitag, 7. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Um das letzte Jahr der Mittelschule, noch etwas gemeinsam mit den Klassenkameraden zu machen, sind wir vom 29.05-31.05 nach Venedig gefahren. Begleitet haben uns die Italienisch und Deutsch Lehrerin. Wir haben uns alle um 7:00 Uhr bei der Raiffeisenkasse von St. Martin getroffen. Gestartet sind wir ca. um 7:10 Uhr mit einem kleinen Privatbus. Während der Fahrt haben wir im Bus Karten gespielt. Ungefähr nach zwei Stunden haben wir bei einer Raststätte eine kurze Toiletten- und Esspause gemacht. Diese dauerte 15 Minuten. Danach ging es auch schon wieder weiter nach Venedig. In Venedig kamen wir um 11 Uhr an. Wir stiegen auf dem Parkplatz „di Tronchetto“ aus und marschierten los in Richtung Zentrum. Fast an jeder Ecke konnte man Straßenkünstler entdecken. Den Weg durch die Gassen von Venedig mussten wir uns erkämpfen. Um 12:45 kamen wir an einer gut schmeckenden Pizzeria vorbei und da wir alle riesigen Hunger hatten, konnten wir dem Geruch nicht wiederstehen und bestellten wir uns allen eine Margerita al taglio. Nach dem Essen ging es auch schon wieder weiter zum Sankt Markus Platz, der unser nächstes Ziel war. Dort angekommen, durften wir alle in Gruppen von mindestens zwei Personen, zwei Stunden lang Venedig erkunden. Wir haben sehr viel Interessantes gesehen, darunter war die Kirche von Sankt Markus, der Glockenturm mit dem Wahrzeichen von Venedig (Löwe) und den zwei muskulösen „Mori“. Der Herzogspalast fehlte natürlich auch nicht. Es gab sehr viele kleinere Ständchen die uns Touristen Andenken an Venedig verkaufen wollten. Bei einer Kapitänskappe mit der Aufschrift:“ Venezia“ konnte ich nicht wiederstehen und kaufte sie mir um sechs Euro. Nach zwei Erkundigungsstunden haben wir uns wieder am Markus Platz getroffen und mussten ein Arbeitsblatt ausfüllen. Danach da die Sonne scheinte und wir alle nicht mit einem so hervorragenden Wetter gerechnet hatten, starteten wir zu Fuß zurück zu unserem Bus. Gegen 17:30 Uhr waren wir alle im Bus und konnten weiterfahren zu unserem letzten Stopp für diesen Tag, nämlich unser Hotel in Sotto Marina. Dort um 17:00 Uhr angekommen waren wir alle ein bisschen müde von der langen Fahrt. Zu Anfang haben wir alle unsere Sachen in die Zimmer getragen und uns für das Abendessen fertig gemacht. Das Abendessen gab es um 19:30 Uhr. Als Vorspeise bekamen wir Tomaten Nudel, danach gab es Pommes mit Fleisch und zum Schluss noch ein Eis. Als wir nach einer Stunde fertig gegessen hatten machten wir uns auf um den Strand zu suchen und das Meer zu sehen. Wir schlenderten ungefähr zehn Minuten die Straße entlang bis wir zum Strand kamen. Der Strand war wunderbar, es war ein Sandstrand. Das Meer war ein wenig kühl. Wir spielten ein bisschen am Strand und machten viele Fotos. Um halb zehn gingen wir wieder zurück zu unserem Hotel. Dort durften wir jetzt bis um 11 Uhr die Zimmer verlassen. Fast alle gingen danach in Anjas und Angelikas Zimmer. Dort spielten wir Karten und scherzten. Bis um 11 Uhr als die Lehrerin kam um uns in unsere Zimmer zu schicken. In unserem Zimmer haben ich und meine Zimmer-Kameradinnen noch etwas geredet bevor wir um ein Uhr schlafen gingen. In dieser Nacht schlief ich nicht so gut, da ich zu kalt hatte und mir um fünf Uhr am Morgen etwas Wärmeres anziehen musste um nicht zu frieren. Am nächsten Morgen sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden und zum Frühstücken in den Speise-Saal gegangen. Wir durften selbst auswählen was wir essen wollten. Nach dem essen starteten wir los zum Strand. Ich hatte zwar einen Bikini an, aber ging nicht ins Wasser da ich verkühlt war. Am Strand spielten wir Volleyball. Wieder einmal machten wir sehr, viele Fotos. Wir blieben bis um 11 Uhr am Strand und danach gingen wir zurück zum Hotel um uns für die Bootsfahrt zu richten. Um 11:30 Uhr starteten wir mit dem Bus Richtung Venedig. Das wir genügend Zeit hatten die Fähre um 14:00 Uhr zu bekommen gingen wir zu Fuß zu der Fähre. Unser Weg ging wieder an derselben Pizzeria wie am vorderen Tag vorbei und wir aßen wieder dort eine Pizza „al Taglio“. Nach dieser kurzen Verschnaufpause ging es auch schon wieder weiter zum Markus Platz. Um Punkt 14:00 Uhr erreichten wir den Steg für unsere Fähre und stiegen in das Boot ein. Die Schiffsfahrt war schön und es war ein tolles Gefühl. Diese dauerte bis Murano eine halbe Stunde. In Murano angekommen, gingen wir in eine Glasfabrik wo uns ein Mann etwas über die Glaskunst in Murano erzählte. Danach durften wir uns für die Hälfte des eigentlichen Preises ein Pferd oder einen Delfin kaufen. Ich kaufte mir als Andenken ein kleines Pferdchen. Nach dem kauf ging es auch schon wieder mit dem Schiff weiter nach Burano. Dort durften wir für eine Stunde alleine durch die Stadt schlendern. Burano war wunderschön wegen seiner bunten Häuschen. Dort kaufte ich mir eine rote Maske. Natürlich schossen wir auch in Burano viele Fotos. Nach der Burano-Tour stiegen wir zurück ins Boot, da es angefangen hatte zu regnen.So hatte niemand mehr wirklich Lust zu Fuß zum Bus zu gehen also fuhr uns der Schiffs Kapitän dieses Mal direkt zum Parkplatz. Dort mussten wir aber im Regen auf dem Bus warten. Nach zehn Minuten Wartezeit, kam der Bus am Parkplatz an und wir konnten im trockenen Bus zum Hotel zurück fahren. Wir kamen ungefähr gegen halb sieben im Hotel an. Dort mussten wir bis um halb acht auf das essen warten. Zum Essen gab es fast wieder dasselbe wie am Vortag. Am Abend gingen wir dieses Mal nicht zum Strand sondern gingen alle in das Zimmer der Jungs, wo wir wieder Karten spielten und scherzten. Am letzten Tag in Venedig standen die Mädchen um 5:00 Uhr auf um den Sonnenaufgang zu sehen. Doch leider verdeckten die Wolken die Sonne. So wanderten wir eineinhalb Stunden den Strand entlang in der Hoffnung, dass die Sonne sich blicken lassen würde. Was sie nicht tat. Um sieben Uhr kamen wir wieder im Hotel müde an. Während die Jungs wach waren. Nach dem Frühstück packten wir für die Abreise alles zusammen, die viel zu schnell gekommen war. Um 9:00 Uhr starteten wir mit dem Bus auf nach Chioggia eine Stadt in der nahe von Sottomarina. Dort schauten wir uns alle zuerst eine Kirche an und danach durften wir alle wieder für zwei Stunden selbst ein bisschen herum spazieren. Wir sollten uns in Chioggia etwas für das Mittagessen kaufen. Angelika, Martina, Anja und ich sind in einen Supermarkt etwas einkaufen gegangen. Danach heben wir noch einen Fischmarkt besucht. Um 12:00 Uhr machten wir uns mit dem Bus auf dem Weg nach Hause zurück. Wir fuhren ca. zwei Stunden durch, bis wir an einer Haltestelle in Affi halt machten, denn Manuel wurde dort von seinem Vater, der dort in der Gegend lebt abgeholt und da der Busfahrer eine 40 Minütige Pause machen musste. Wir anderen konnten währenddessen etwas essen und auf die Toilette gehen. Nach der Rastpause fuhren wir weiter in Richtung Heimat. Um ungefähr 17:00 Uhr kamen wir zuhause an
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Angelika Auer
Freitag, 7. Juni 2013
Zuletzt geändert: Dienstag, 11. Juni 2013
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Ich freute mich schon Wochen lang darauf, mit der Klasse nach Venedig zu fahren. Einige Tage vor der Abfahrt bekamen wir noch sehr viele Zettel, die wir ausfüllen und unterschreiben lassen mussten.
Am 29. Mai, mit zehn Minuten Verspätung, ging die Klassenfahrt endlich los.
Wir stapelten unser großes Gepäck in den Kofferraum des Buses, den wir nur für uns buchten.
Meine Klassenkameraden und ich verabschiedeten uns noch von unseren Eltern und stiegen mit großer Vorfreude in den Bus ein. Im Bus hörte ich die meiste Zeit Musik und unterhielt mich mit meiner besten Freundin Anja.
Nach ca. fünf Stunden Fahrt, kamen wir endlich in Venedig an. Das Wetter war sehr schön und die Sonne schien die meiste Zeit.
Von dieser langen Fahrt, bekamen wir alle großen Hunger und aßen zu Mittag eine Pizza. Als wir alle satt waren, schlenderten wir 20min. durch die Innenstadt von Venedig, um uns gigantisch große Bauwerke anzusehen.
Meine Freunde und ich sahen: den ST. Markus Platz, la Basilica di San Marco, la torre dell’orologio, sehr viele Kirchen, viele Touristen und viele Gondeln.
Die Lehrer beschlossen, dass wir für eine Sunde uns die Stadt alleine anschauen durften, aber wir mussten versprechen, dass wir wieder pünktlich zurück sind. Also machten meine Freundin Anja und ich uns auf den Weg, Venedig genauer unter die Lupe zu nehmen. Wir beschlossen uns, zuerst ein Eis zu kaufen. Das Eis war sehr lecker, aber es war auch sehr teuer.
Das lustigste am St. Markus Platz war, dass auf diesem Ort sehr viele Tauben waren.
Ein Mann gab mir Maiskörner in die Hand und so kamen auch schon die Vögel angeflogen. Zuerst erschrak ich sehr, doch nach kurzer Zeit machte es mir nichts mehr aus, dass die Tauben auf meinem Kopf saßen.
Die restliche Zeit, die uns noch übrig blieb, genießten wir einfach und ließen uns die Sonne auf die Haut scheinen.
Um 4:00 Uhr, fuhren wir mit dem Bus zu unserem Hotel. Wir freuten uns schon riesig darauf, die Zimmer zu sehen.
Als wir nach einer Stunde endlich am Hotel ankamen, packten wir schnell unsere Koffer aus. Nach dem Abendessen, machten wir noch mit der ganzen Klasse einen Spaziergang am Strand.
Am nächsten Tag, standen wir um 7:00 Uhr auf und zogen uns an. Um halb acht aßen wir dann alle zusammen Frühstück. Leider gab es in diesem Hotel keine große Auswahl am Buffe und so mussten wir das Essen, was auf dem Tisch stand.
Um 11:00 Uhr starteten wir dann mit dem Bus, wieder in die Innenstad, um mit einem Schiff zwei Inseln zu betrachten. Das Schiff war riesen groß und dass tollste daran war, dass das Schiff nur für uns alleine war. Wir machten wieder sehr viele Fotos. Die Inseln heißen: Burano und Murano.
Zuerst besuchten wir die Insel Murano. Murano ist weltbekannt, wegen der Kunst des Glases. Auf der Insel erklärte und ein Mann, wie das hier alles abläuft. Das war wirklich sehr interessant.
Nach ca. einer Stunde, fuhren wir nach Burano, um uns die vielen bunten Häuser anzusehen. Diese Insel ist wirklich einmalig und sie ist sehr schön anzuschauen. Auf dieser einmaligen Insel, kaufte ich mir eine Maske als Andenken an diese lustige und aufregende Klassenfahrt.
Auf der Rückfahrt ins Hotel, hatten wir wieder sehr großen Spaß. Am Hotel angekommen, ging ich gleich duschen.
Um 09:30, als wir alle fertig gegessen hatten, gingen wir alle in das Zimmer der Jungs.
Der Höhepunkt dieses Abends war, dass ein Junge aus meiner Klasse die Balkontür hochheben wollte, weil sie so laut quietschte wenn man sie aufmachte, und plötzlich brach die ganze Tür heraus. Meine Freundin und ich lachten und fast tot. Eine Klassenkameradin von mir schrie: „ Achtung, die Lehrerin kommt, repariert schnell die Tür.“
Mit großer Aufregung beeilten wir uns, die Tür wieder einzuhängen. Dieses lustige Erlebnis, werde ich nicht so schnell wieder vergessen.
Am dritten, also auch der letzte Tag der Klassenfahrt, standen wir schon um 05:00 Uhr auf, weil wir den Sonnenaufgang sehen wollten. Doch dann kam die große Enttäuschung. Als wir zum Strand hinaus starten wollten, sahen wir, dass alles bewölkt war. Das machte uns sehr traurig und wütend, aber wir wollten uns durch dieses Geschehen auch nicht die gute Laune kaputt machen lassen. Also aßen wir noch Frühstück und packten auch schon traurig die Koffer.
Auf der Rückfahrt sahen wir uns noch eine Stadt an. Die Rückfahrt dauerte wieder ca. 5 Stunden.
In St. Martin warteten schon unsere Eltern auf uns, um uns abzuholen.
Diese Klassenfahrt war wirklich sehr lustig und ich werde sie nicht so schnell wieder vergessen.
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Haller Manfred
Mittwoch, 8. Mai 2013
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Der Vater ruft seinen Sohn, dass er ein Buch lesen soll. Dann sagt der Sohn: ,,Nein, keine Lust.“ Dann tut der Vater es wieder ins Regal hinein.
Der Sohn antwortet: ,, Ich will doch zwei oder drei lesen.“ Also gibt der Vater seinem Sohn drei Bücher mit. Dann geht der Sohn in den Garten hinaus. Später geht der Vater hinaus schauen was der Sohn tut. Auf einmal sieht der Vater den Sohn mit den drei Büchern. Der Sohn steigt auf die Bücher hinauf und klaubt Äpfeln vom Baum herunter.
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Manuela Pichler
Mittwoch, 8. Mai 2013
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Es war nicht gerade ein schöner Tag in Bremen. Es regnete und blitzte.
Als Peter nachhause kam, hatte er Riesenhunger.
Er sagte: „ Papa ich möchte einen Rosinenkuchen haben, geht das? ´´ Darauf der Vater:,, Naklar, mein Junge.“ Peter backte mit seinem Vater einen Rosinenkuchen und es dauerte nicht lange, dann war der Kuchen fertig.
Sie schoben ihn vorsichtig in den Ofen. Plötzlich bemerkte der Junge, dass sie die Rosinen vergessen hatten. Papa wusste nicht was er machen sollte.
Dann hatte Peter plötzlich eine Idee. Er holte schnell die Pistole aus seinem Zimmer und füllte die Rosinen als Schusskapseln in das Magazin. Als der Kuchen gebacken war, stellten sie ihn auf den Tisch. Peter und sein Vater legten sich auf den Boden und schossen die Rosinen in den Kuchen.
Peter und sein Vater waren glücklich, weil Peter so eine gute Idee gehabt hatte, um den Kuchen zu retten
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Michael Auer
Dienstag, 30. April 2013
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An einem schönen Sommertag ging Heinrich mit seiner Schulklasse auf das Boot seines Freundes Paul. Paul freute sich auf den Besuch der Schulklasse. Als Paul das Boot startete, zählte Heinrich seine Schüler und es waren sechs Kinder auf dem Boot. Die Schüler spielten Verstecken, Karten, und Fangen. Als die Schüler keine Lust mehr hatten zu spielen hatte sich Max noch im Versteck befunden. Er war ihm Schrank. Sie suchten ihn und suchten ihn aber sie fanden ihn nicht. Später zählte der Lehrer die Schüler 1,2,3,4,5 Max fehlte? Sie suchten ihn und suchten ihn und schrien seinen Namen, aber Max kam nicht. Als Max bemerkte, dass sie ihm nicht mehr suchten, kam er heraus und der Lehrer freute sich, dass Max wieder da war.
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Stephanie Pichler
Freitag, 1. März 2013
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Die dritten Klassen der Mittelschule St. Martin arbeiten schon seit drei Monaten an einem Jugendmusical, das den Namen ,,Volksmusik, das mag ich nicht...aber das ist ganz lustig, trägt.
Die Schüler wollen mit dem Musical, die Entstehung und Entwicklung der Volksmusik aufzeigen. Beim Musical gibt es sieben Szenen in denen die SchülerInnen immer wieder für gute Unterhaltung sorgen, indem sie z.B. bekannte Interpreten und Songs zum Besten geben.
Das Musical wurde von unserem Musiklehrer Oscar Ilmer geschrieben, der uns auch beim Erarbeiten des Musicals begleitete. Auch unterstützt wurden wir von zwei weiteren Lehrpersonen, Irene Eschgfäller und Stefan Oberprantacher.
Mit dem Musical haben wir sehr viel erlebt und gelernt, es hat uns außerdem sehr viel Spaß gemacht.
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Pamer Melanie
Mittwoch, 20. Februar 2013
Zuletzt geändert: Sonntag, 24. Februar 2013
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In meinen Faschingsferien ging ich zu meiner Oma, um ihren Geburtstag zu feiern. Meine Oma war sehr überrascht, dass so viele Familienangehörige kamen.
Gleich am nächsten Tag bin ich mit meiner Freundin Angelika nach Meran gefahren, um einzukaufen. Das Problem aber war, dass ich zu wenig Geld mitgenommen habe und so konnte ich mir nicht kaufen was ich wollte.
Zwei Tage danach gingen meine Mutter, mein Bruder, meine Kusine, meine Tante und ich ein Theater in St. Martin anschauen. Dieses Theater war sehr lustig, denn es ging auch um die Bürgermeisterin, die meine Patin ist.
Am Sonntag bevor die Schule begann, gingen ich und meine Familie nach Pfelders. Wir besuchten unsere Bekannten und danach gingen wir noch rodeln. Nach diesem schönen Tag, fuhren wir müde nach Hause.
Diese Ferien waren sehr schön, aber sie waren auch viel zu kurz.
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Stephanie Pichler
Mittwoch, 20. Februar 2013
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Meine Faschingsferien waren sehr toll und ich habe auch sehr viel mit meiner Familie unternommen.
In den Ferien habe ich z.B. sehr viel Musik von meiner Lieblingssängerin gehört, denn so konnte ich mich am Besten entspannen.
Ebenso habe ich sehr viele SMS an meine Freunde geschrieben, denn so konnten wir uns sehr gut unterhalten, auch wenn wir uns nicht sahen.
Morgens habe ich manchmal einen Spaziergang mit meiner Schwester gemacht und am Nachmittag habe ich auch öfters meine Oma nebenan besucht, die sich sehr über meinen Besuch freute.
Doch das Schönste Erlebnis war, als wir am 16.02 nach Pfelders fuhren, um ein wenig rodeln zu gehen.
Wir fuhren ca. 3 Mal die Rodelbahn hinunter, was sehr viel Spaß machte.
Um 12.30 Uhr gingen wir dann Mittagessen, das uns sehr geschmeckt hat. Am Abend aber mussten wir dann eben doch nach Hause fahren. Es war ein sehr schöner Tag. Am Sonntag wollten wir nur zu Hause bleiben, also unterhielten wir uns mit einem Kartenspiel.
Meine Ferien waren sehr toll, aber ich finde auch, dass sie ein wenig zu kurz waren.
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 22.11.2024
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