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Schreibwerkstatt (111-120/184)

 
 

Vater der Held

 

Schwarz Christian

Montag, 10. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 

Ein kleiner Junge wurde vor einer Bank, von einem Mann mit einer Kappe, auf dem Gehsteig überrannt.

 Der Junge fiel auf den Boden und Krokodilstränen flossen.

 Da kam der Vater und fragte:“ Was ist denn los“?

 Der Junge sagte:„Es war ein Mann mit einer Kappe, er hat mich umgestoßen!“

 Dann ging, der Junge mit dem Vater in die Bank.

 Dort zeigte  der Junge dem Vater, wen ihn niedergestoßen hatte.

 Wütend versetzte ihm der Vater einen heftigen Schlag und drohte dem Bankräuber und schlug ihn, bis er da lag.

 Der Junge hatte inzwischen wieder ein Lächeln im Gesicht.

 Da der Vater nichtwusste, dass es ein Bankräuber gewesen war, gratulierten ihm die Kunden und Angestellten, die in der Falle gewesen waren.

 Sie trugen ihn auf ihren Schultern und feierten ihn.

Dann fuhr die Polizei den Bankräuber ab. Der Vater war der Held an diesem Tag.   

 
 
 

Der Bankräuber

 

Oberprantacher Simon

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 Ein kleiner  Junge, wurde von einem Mann mit einer Kappe, auf dem Gehsteig überrannt. Der Junge fiel auf den Boden  und weinte Krokodils tränen. Als der Vater des Jungen  kam, sah er wie sein Sohn weinte. Er fragte ihn:“ Was ist passiert?“ Der Junge sagte:“ Mich hat ein Mann  überrannt.“

Dann zeigte der Junge  seinem Vater den Mann, der zwei Pistolen in der Hand hielt. Plötzlich schlug sein Vater den Bankräuber um, seine Kappe fiel auf den Boden. Er schlug in ihn hinein. Dann lag der Räuber auf dem Boden und die Leute bejubelten den Vater des Jungen, weil er den Bankräuber aufgehalten  hatte.

Zu guter letzt hoben die Leute den Mann in die Luft und feierten ihn  als Helden, sogar ein Reporter stand vor der Bank.    SIMON

 
 
 

Der Bankräuber!!!

 

Pöhl Sophie

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 Ein Mann mit Kappe stürmte in eine Bank, dabei stürzte er ein Kind um, das mit einem Kreisel spielte.

Sein Vater tröstete ihn, während das Kind weinte und schluchzte.

„Wer war das?“ Der Junge antwortete: „Der Mann mit der Kappe, der in die Bank gelaufen ist.“

Der Mann mit der Kappe bedrohte die ängstliche Bankangestellten, die mit erhobenen Händen dastanden.

Doch das ließ sich der Vater nicht gefallen, er verpasste dem Räuber eine heftige Ohrfeige. : „ Du hast mein Kind umgestoßen!“ brüllte Vater. Der ihm eine Ohrfeige verpasste. Der Räuber lag mit dem Rücken auf dem Boden.

Schon bald kamen Reporter, die verwundert schauten und sich dachten: „ Wie kann ein einfacher Mann den Räuber erlegen?“

Der Vater wurde als Held gefeiert.

Pistole

 

 

 
 
 

Die Sage von den Argonauten

 

Marth Jennifer

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 

 

Jason verlangte von seinem Onkel Pelias den Thron von Jolkos. Pelias wollte Jason loswerden. „In Ordnung!“ sagte er listig. „ Ich habe nur eine Bitte. Bring mir zu erst das „Goldene Vlies“. Es befand  sich im Besitz von Arietes. Jason stimmte zu. Er lies sich ein Schiff bauen namens “Argo.“ Mit seinen 50 Helden, den Argonauten. Im Land der Dolionen vertrieben sie grässliche Vögel mit Menschenköpfen.

Die Argonauten zogen weiter. Die zweite Aufgabe war mit feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen, und Drachenzähne auszusähen. Mit einer feuerfesten Salbe, die er von Medea bekommen hatte schaffte er diese Aufgabe.

Medea und Jason flohen mit dem „Goldenen Vlies“, Medeas Familie verfolgte sie.

Als sie wieder an Land waren, heckten die beiden einen finsteren Plan aus: Medea lockte ihren Bruder Absyrtos zu einem Treffen, und Jason erstach ihn. Jetzt waren sie verflucht.

Medea und Jason sollten nicht nach Hause, bevor die Zauberin Kirke ihre Schuld abgewaschen hatte, besagte der Fluch. Sie suchten Kirke auf, aber sie schickte sie weg.

Als sie Jolkos erreicht hatten wurde das Paar verjagt.

Sie waren nun in Korinth. Jason verliebte sich in die Königstochter Glauke, und sie heirateten.

Medea war ganz und gar nicht erfreut. Sie tötete Glauke mit einem verzauberten Gewand und ihre Kinder. Sie floh mit einem Drachen. Jason beging Selbstmord.

 
 
 

Die Sage von den Argonauten

 

Königsrainer Jonas

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Jason verlangte den Thron von Jolkos, weil Pelias vor vielen Jahren Jasons Vater den Thron geklaut hat. Pelias will Jason los werden. Er sagte listig: „ Ich habe nur eine Bitte, bringt mir das Goldene Vlies und dann gebe ich dir den Thron zurück!“ Jason willigte ein.

Er liess ein schönes Schiff bauen, die „Argo“ und trommelte 50 Helden zusammen. Sie nannten sich die Argonauten. Eine abenteuerliche Fahrt begann.

In Land der Dolionen metzelten sie Giganten nieder. In Salmydessos vertrieben sie Harpyien, grässliche Vögel mit Menschenköpfen.

Sie fuhren zwischen den Symplegaden hindurch. Dann kommen sie in Kolchis an, wo Jason das Vlies vom König  erbat. „ Okay!“ sagte König Aietes. „ Aber erst must du mit meinen feuerspeieden Stieren ein Feld umpflügen und Drachenzähne aussäen.

Aietes hoffte natürlich, dass er scheitern würde. Er rechnete nicht damit,  dass seine Tochter Medea sich in Jason verliebte. Sie gab Jason eine feuerfeste Salbe. Damit bestand er alle Prüfungen. Sie und Jason tricksten den Drachen aus der das Goldene Vlies bewachte.

Sie flohen doch die Kolcher verfolgen sie! Mit Medeas  jüngeren Bruder Absyrtos, stellen sie  die Argonauten am Fluss Ister. „ O weh , ich Arme!“, jammerte Medea. Doch dann heckten die beiden einen finsteren Plan aus. Medea lockte Absyrtos zu einem Treffen und Jason ermordete ihn. Sie entkamen. Nun hatten sie einen Fluch auf sich geladen. „ Ihr kommt nicht nach Hause bis Kirke eure schuld abgewaschen hat!“ unkt ihr Schiff was eine Botschaft der Götter war.

Sie suchen Kirke auf, aber sie schickte sie fort. Alles ging schief. Als sie Jolkos erreichten herrsche dort nun Akastos, ein Sohn von Pelias, und er verjagte das Paar.                         Sie fanden Asyl in Korinth. Dort verliebte sich Jason in die Königstochter Glaucke und heiratete sie. Medea war darüber nicht sehr  erfreut. Medea rächte sich grausam. Sie tötete Glaucke mit einem verzauberten Gewand und tötete Glauckes Kinder. Jason stürzte sich in sein Schwert.

 
 
 

Die Sage von den Argonauten

 

Haller Irina

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Jason verlangte von seinem Onkel Pelias den Thron von Jolkos. Pelias wollte Jason loswerden. „In Ordnung!“ sagte er listig. „ Ich habe nur eine Bitte. Bring mir zu erst das „Goldene Vlies“. Es befand  sich im Besitz von Arietes. Jason stimmte zu. Er lies sich ein Schiff bauen namens “Argo.“ Mit seinen 50 Helden, den Argonauten. Im Land der Dolionen vertrieben sie grässliche Vögel mit Menschenköpfen.

Die Argonauten zogen weiter. Die zweite Aufgabe war mit feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen, und Drachenzähne auszusähen. Mit einer feuerfesten Salbe, die er von Medea bekommen hatte schaffte er diese Aufgabe.

Medea und Jason flohen mit dem „Goldenen Vlies“, Medeas Familie verfolgte sie.

Als sie wieder an Land waren, heckten die beiden einen finsteren Plan aus: Medea lockte ihren Bruder Absyrtos zu einem Treffen, und Jason erstach ihn. Jetzt waren sie verflucht.

Medea und Jason sollten nicht nach Hause, bevor die Zauberin Kirke ihre Schuld abgewaschen hatte, besagte der Fluch. Sie suchten Kirke auf, aber sie schickte sie weg.

Als sie Jolkos erreicht hatten wurde das Paar verjagt.

Sie waren nun in Korinth. Jason verliebte sich in die Königstochter Glauke, und sie heirateten.

Medea war ganz und gar nicht erfreut. Sie tötete Glauke mit einem verzauberten Gewand und ihre Kinder. Sie floh mit einem Drachen. Jason beging Selbstmord.

 
 
 

Die Sage der Argonauten

 

Kaserer Philipp

Dienstag, 4. Dezember 2012

Zuletzt geändert:
Dienstag, 11. Dezember 2012

 

Es gab einen Streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel. Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten, nach dem Schiff Argo. Jason sollte das goldene Vlies finden.

 Das Abenteuer begann:

 Die Helden vertrieben die Harpyien, Vögel mit Menschenköpfen. Sie fuhren zwischen den Symplegaden hindurch, das waren Felsen, die rhythmisch zusammenschlugen und das Schiff fast zermalmten.

Dann kamen sie in Kolchis an, wo Jason von Aietes das Vlies erbat. “ In Ordnung!“, sagte der König, „ aber erst musst du mit meinen feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen und Drachenzähne aussäen.“  Medea gab ihm eine feuerfeste Salbe, damit er diese Probe schaffte.

 Der Drache bewachte das Vlies und Jason konnte ihn mit Medeas Hilfe überlisten.

Medea und Jason fliehen. Sie wurden von Medeas Familie verfolgt.  Jason tötete Absyrtos, Medeas Bruder. Weil Medea dabei geholfen hatte, zogen sich die beiden einen Fluch auf sich. Kirke sollte sie vom fluch befreien.

Aber sie schickte Jason und Medea fort.

Als sie Jolkos erreichten herrschte dort Akastos, ein Sohn von Pelias, der verschickte sie auch.

Die beiden finden in Korinth Asyl, wo sich Jason in  die Königstochter Glauke verliebt, er heiratet sie.

Oh, oh! Medea wird nicht erfreut sein-ahnt man. Und richtig: Die Verlassene rächte sich grausam!

Sie brachte Glauke mit einem verzauberten Gewand um, tötete ihre Kinder und floh auf einem Drachen. Jason stürzte sich in seinen Schwert.  

 
 
 

Die Sage von den Argonauten

 

Pichler Johann

Dienstag, 4. Dezember 2012

Zuletzt geändert:
Dienstag, 11. Dezember 2012

 

Es gab einen Streit um den Thron zwischen Jason und seinem Onkel. Jason trommelte 50 Helden zusammen und sie nannten sich die Argonauten, nach dem Schiff Argo. Jason sollte das goldene Vlies finden.

 Das Abenteuer begann:

 Die Helden vertrieben die Harpyien, Vögel mit Menschenköpfen. Sie fuhren zwischen den Symplegaden hindurch, das waren Felsen, die rhythmisch zusammenschlugen und das Schiff fast zermalmten.

Dann kamen sie in Kolchis an, wo Jason von Aietes das Vlies erbat. “ In Ordnung!“, sagte der König, „ aber erst musst du mit meinen feuerspeienden Stieren ein Feld umpflügen und Drachenzähne aussäen.“  Medea gab ihm eine feuerfeste Salbe, damit er diese Probe schaffte.

 Der Drache bewachte das Vlies und Jason konnte ihn mit Medeas Hilfe überlisten.

Medea und Jason fliehen. Sie wurden von Medeas Familie verfolgt.  Jason tötete Absyrtos, Medeas Bruder. Weil Medea dabei geholfen hatte, zogen sich die beiden einen Fluch auf sich. Kirke sollte sie vom fluch befreien.

Aber sie schickte Jason und Medea fort.

Als sie Jolkos erreichten herrschte dort Akastos, ein Sohn von Pelias, der verschickte sie auch.

Die beiden finden in Korinth Asyl, wo sich Jason in  die Königstochter Glauke verliebt, er heiratet sie.

Oh, oh! Medea wird nicht erfreut sein-ahnt man. Und richtig: Die Verlassene rächte sich grausam!

Sie brachte Glauke mit einem verzauberten Gewand um, tötete ihre Kinder und floh auf einem Drachen. Jason stürzte sich in seinen Schwert.  

 
 
 

Die Unterschrift des Vaters

 

Hofer Pascal

Dienstag, 4. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

Der Lehrer sagte zu Guenter: ,, Du hast die Rechnung falsch gerechnet. Jetzt bringst du mir die Unterschrift deines Vaters."Guenter ging traurig nachHause, weil er ja die Unterschrift seines Vaters brauchte. Der Vater schaute zu, wie Guenter seine Unterschrift blind uebte und der  Vater grinste. Guenters Vater uebte  seine Unterschrift blind, waehrend Guenter seine Schultasche holte und das Heft herausholte. Guenter hielt das Heft mit der Unterschrift unter  Vaters Hand und der Vater unterschrieb. Guenter steckte sein Heft in die Schultasche und der Vater legte das Tuch ab, das seine Augen verdeckte. Guenter raumte die Schultasche weg und der Vater sagte: ,, Ich dachte ich haette dreimal unterschrieben." Denn der Vater hat dreimal unterschrieben und es waren nur zwei Unterschriften da, weil die eine Unterschrift im Heft war. So hatte Vater den Schwindel entdeckt und Guenter musste die Wahrheit sagen. Am naechsten Tag ging Guenter in die Schule und zeigte sie dem Lehrer.

 
 
 

Jakob und das Bügeleisen

 

Hofer Pascal

Dienstag, 4. Dezember 2012

Kategorie:

Bildgeschichten
 

 

Der Elektroherd von Jakob war kaputt gegangen.

Jakob wollte ein Ei essen. Also holte er das Bügeleisen und steckte es ein.

 Er nahm noch Salz, ein Ei und eine Pfanne.

Jakob stellte das Bügeleisen auf den Kopf, legte die Bratpfanne auf das Bügeleisen, brach das Ei und schlug es in die Bratpfanne.

Er wartete eine Weile und dann dachte er: ,, Jetzt ist es fertig.“ Nun briet er das Ei und später aß er es. Dann sagte er: ,, Das war sehr lecker.“

 
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